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du mußt das leben nicht verstehen

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Accabadora

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du mußt das leben nicht verstehen

*

Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.

R. M. Rilke

*

Commenti 19

Renate Wagner 20/04/2017 8:34
so eine innige verbindung.... allerfeinst!
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Lilelu 15/12/2013 23:28
feinfühlig...sehr
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sandro 05/08/2013 11:18
top***

alex(ander)
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† Anne Louise Schneider 18/01/2013 9:58
erzählt von Liebe...
ganz wunderbar!
mein Favorit! Grüße von Anne

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Maud Morell 11/10/2012 22:20
Du hast wieder ein unglaublich schönes Gefühl in dein Foto gezaubert.
LG von Maud
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Artur Feller 12/09/2012 16:43
Wundervolles Bild - und mit dem Text von Rilke großARTig.
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Flunkal 44 02/09/2012 21:48
eine szene mit sehr viel gefühl suppppper die bearb. g. bertl
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Traumpfade 31/08/2012 21:15
Ein wundervoller Gedanke manifestiert sich in einem/ deinem Bild...

An Deiner Seite sprach das Leben zu mir...
Der Morgen erwartet dich...jeden Tag auf`s Neue...
das Erwachen noch gefangen im Spiel des nächtlichen Traumes...
Verträumt...mit vielen neuen Gedanken...erlebe deine Gegenwart...
Und während die Melodie deiner Träume langsam verstummt...
begegne der Zeit, in der du leben wirst...deiner Zukunft...
Und die Blüten meiner Liebe werden dich begleiten...
bis zu dem Moment, wo du sie selbst verstreuen wirst...

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yªmpo 28/08/2012 22:19
Passo per passo i vedere e gustare le tue foto e testi.

Questa è un'altra immagine che mi lascia assorto

Un saluto.
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s. sabine krause 28/08/2012 17:09
ein bild wie aus einer anderen zeit und eine ganz einfache und sehr rührende geste unkomplizierter zärtlichkeit – den arm um mamis hals gelegt… rodin hätte sie modellieren wollen, diese geste, und fast scheint es, als hätte er schon damit begonnen, denn das bild wirkt auf mich wie das missing link ; ) zwischen zeichnung und skulptur: die bleistift- oder kreideartigen strukturen des haars, die nostalgischen figuren, die weichen übergänge – alles auch in bronze, alabaster, marmor denkbar… ja, ich denke rodin hätte das bild gefallen, denn er "erfasste das leben, das überall war, wohin er sah. er erfasste es an den kleinsten stellen, er beobachtete es, er ging ihm nach. er erwartete es an den übergängen, wo es zögerte, er holte es ein, wo es lief, und er fand es an allen orten gleich groß, gleich mächtig und hinreißend. da war kein teil des körpers unbedeutend oder gering: er lebte."*
lg, sabine.

*aus rilkes "über rodin"! ; ))
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Klaus Damm 20/08/2012 17:45
Bild und Text sagen schon alles.
Statt Anmerkung ist für mich da eher fühlen und beben lassen angesagt.
Klaus

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Accabadora 17/08/2012 17:08
@ alle: tut gut ,euer lob, lieben dank!
die ursprungsszene: mutter und kind beim hochwassergucken auf die Donau

@ Eckhard Meineke: so anrührend, dein kinderspiel, die kinderschrift !
erinnert an die eigenen hüpfkästchenzeiten~

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Brigitte H... 17/08/2012 7:28
Innigkeit , Nähe, Liebe , Vertrauen ! Sehr berührend das Foto in Verbindung mit Rilkes Worten..
Einmal mehr Erstaunen...
lg Brigitte
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Sonnja S. 16/08/2012 9:35
so viel Wärme, so viel Gefühl!!!
lg sonnja
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Janne Jahny 16/08/2012 1:37
Du machst das Abschiednehmen wirklich schwer !!!!!!!!! Deine Bild/Lyrik-Verbindungen sind Extraklasse.

LG
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