E-KINOS
Ein wenig Filmkultur aus Frankfurt am Main gesehen im neugestaltetem Foyer der E-KINOS.
Leider kann man es in der fc Auflösung nicht lesen.
Hier ein paar Infos aus der linken Tafel:
Am 10 Oktober 1929 eröffnete Ludwig Reichard das Stadtteilkino "EDEN Filmtheater" in der Langestraße.
AM 29.August 1952 wurde von Ludwig Reichard, Großvater des heutigen Inhabers Prof. Klaus Jaeger, an der Frankfurter Hauptwache ein Erstaufführungstheater, der "Europa-Palast mit rund 1.150 Sitzplätzen eröffnet - die heutigen E-KINOS.
Über die breite Treppe gelangte man zum Parkett.
Im 2. Obergeschoss erstreckte sich freitragend bis zur Hälfte des Raumes der Rang.
Zur Eröffnung berichtete die Frankfurter Presse über eine besondere technische Neuheit: den Bauer B 12 Kinoprojektor.
Commenti
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Informazioni
| Sezioni | Motive: Orte der Kunst Digiart: Filtertechniken |
| Visto da | 9.840 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
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| Licenza |
Exif
| Fotocamera | DMC-GX80 |
| Obiettivo | LUMIX G VARIO 35-100/F4.0-5.6 |
| Diaframma | 4 |
| Tempo di esposizione | 1/100 |
| Distanza focale | 35.0 mm |
| ISO | 200 |
SINA 02/10/2018 9:41
Toller MinimalismusSehr gelungen
Rumtreibär 29/09/2018 9:43
stark, schön gezeigt dieses Stuhl (Still) LebenGruß Dieter
Vitória Castelo Santos 28/09/2018 23:53
Ein tolles Foto, sehr schön!LG Vitoria
B.Schalke 28/09/2018 21:56
Hat was aus vergangenen schönen !! ZeitenVG Biggi
junimond51 28/09/2018 18:24
Super, man fühlt sich in alte Kinozeiten versetzt. Eine sehr schöne Fotoarbeit.VG Stefan
dor.maX 28/09/2018 18:12
Die Klappsitze sind wahrscheinlich noch von 1929 ;-)LG Doris
métèque 28/09/2018 15:31
Ein sehr schönes Motiv undsehr schön gezeigt !
LG méteque
† smokeybaer 28/09/2018 15:27
Schön die Stuhlreihe gezeigt gr smokeyguenterfrisch 28/09/2018 13:50
Lichtkino im wahrsten Sinne des WortesWelchen Flair sie doch hatten und neuerdings wieder haben
Du zeigst es bestens
Chapeau LG Günter
tinchen49 28/09/2018 13:40
sehr wirkungsvoll hast du dieses Foyer mit deiner Aufnahme präsentiert. Das Licht- und Schattenspiel ist wunderschön. Eine feine Dokumentation. Leider werden derartige Kulturorte immer weniger.lg tinchen