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Eichelhäher nach dem Gewitter Foto & Immagine di joachimx ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Mal abgesehen davon, dass ich bei 25 Metern Distanz vermutlich Probleme beim Erfassen und Anpeilen kleiner Vögel bekäme, gibt es meiner Ansicht nach an Deinem Beispielbild nix zu meckern: der Eichelspäher ist komplett scharf und die Schärfeverteilung insgesamt im Bild finde ich sehr harmonisch mit viel 3D-Effekt. Auch an den Farben gibt es nix auszusetzen und ich empfinde sie als sehr angenehm und natürlich.
Ich bin da also etwas anderer Meinung als die von jemanden im aktuellen Thread geäußerte.
Mich wundert es nur, wie man es überhaupt über so eine große Entfernung schafft, ein Kleintier anzuvisieren. Das klappt doch vermutlich nur mit ständigem Blick durch´s Objektiv und Motivsuche durch Hin- und Herschwenken desselbigen, was ich mir in Verbindung mit einem Stativ auch nicht so einfach vorstelle, da einem i.d.R. keine Zeit bliebe, schnell alles zu fixieren, wenn sich das Motiv endlich abschussbereit niederlässt. Bin allerdings kein Tierfotograf, lerne aber hier gerne dazu.
Ich finde, Du zeigst sehr beeindruckend, dass auch über 20m noch viel geht. Global gesehen gibt es doch etliche Tierarten, die man kaum unter 20m zu packen kriegt.
Hallo Dieter,
vielen Dank für Deinen ausführlichen und eloquenten Beitrag. Nun ist es so, dass dieser Vogel des Öfteren dort sitzt. Ich also wusste, dass er / sie irgendwann kommt. So konnte ich schon sämtliche Vorbereitungen treffen. Dazu kommt noch, dass ich ein sehr gutes Stativ verwende wie auch ein externer Kontrollmonitor. ( Field Monitor von Wallimex ) Ich führe also den Video Neiger mit der Führungsstange mit links, mit rechts schwebt mein Daumen über dem Fernauslöser. Die Friktion des Video Neigers ist auf träge eingestellt. Einen Schönen Tag noch und bleib Gesund.
Gruß Joachim
Hey Joachimx, ja, danke für Deine ausführlichen Informationen. Denn genauso spannend fände ich bei vielen, tollen Nature Wildlife-Bildern, die man hier zu sehen bekommt, deren Entstehungsgeschichte und auch die Ausrüstung, mit man offenbar über die Kamera hinaus dafür braucht.
Hallo Dieter,
ganz meine Meinung. Mich würde die Entstehungs Geschichte mancher Bilder ebenfalls Interessieren. Und nochmal Danke für Deine Öffentliche Stellung Name im Thread. Hat mich gefreut.
Ach ja, ganz vergessen, natürlich wünsche ich Dir ebenfalls nur das allerbeste für Deine Gesundheit, ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und zufriedenes Jahr 2021.
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Pik Sibbe 20/12/2020 14:27
Mal abgesehen davon, dass ich bei 25 Metern Distanz vermutlich Probleme beim Erfassen und Anpeilen kleiner Vögel bekäme, gibt es meiner Ansicht nach an Deinem Beispielbild nix zu meckern: der Eichelspäher ist komplett scharf und die Schärfeverteilung insgesamt im Bild finde ich sehr harmonisch mit viel 3D-Effekt. Auch an den Farben gibt es nix auszusetzen und ich empfinde sie als sehr angenehm und natürlich.Ich bin da also etwas anderer Meinung als die von jemanden im aktuellen Thread geäußerte.
Mich wundert es nur, wie man es überhaupt über so eine große Entfernung schafft, ein Kleintier anzuvisieren. Das klappt doch vermutlich nur mit ständigem Blick durch´s Objektiv und Motivsuche durch Hin- und Herschwenken desselbigen, was ich mir in Verbindung mit einem Stativ auch nicht so einfach vorstelle, da einem i.d.R. keine Zeit bliebe, schnell alles zu fixieren, wenn sich das Motiv endlich abschussbereit niederlässt. Bin allerdings kein Tierfotograf, lerne aber hier gerne dazu.
Ich finde, Du zeigst sehr beeindruckend, dass auch über 20m noch viel geht. Global gesehen gibt es doch etliche Tierarten, die man kaum unter 20m zu packen kriegt.
Sabine Nagy 14/07/2019 16:03
Lieblich.. einfach lieblich.Vg. Sabine
lubogenrieder 25/06/2019 17:25
Mein lieber Münchner FC Freund,den hast Du prächtig hinbekommen. Gratuliere.
Gruß Ludwig
joachimx 21/06/2019 7:40
Danke fürs Lob, Jack.