Eigenes Gedicht 3, bitte lesen...
der wald
traumwandelnd steige ich empor
die leiter in des waldes mitte
vernebelt sehen blumen dort hervor
geräuschlos bleiben meine schritte
ein vogel
ein park mit butterblumen. grün
ein bächlein sprudelt leise hin
ich tanze auf den dünnen zweigen kühn
und träume heiter wo ich morgen bin
alte mauern
die alten mauern leben hier
weil bunte flechten sie verzieren
ich schreite durch ruinentür
und will die traumwelt nicht verlieren
ein buntes seebild
zur rechten ahne ich das meer
am strand die bunten sonnenschirme
ach flöge meine seele wieder her
die süße nacht schmückt träume und gestirne
(Verfasser: Günther Frank-Gurecka)
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