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Ein Jahr reicht...

Ein Jahr reicht...

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Geri Barreti


Premium (Complete), München

Ein Jahr reicht...

...leider gibt es Zugaben!
Aus gegebenem Anlass: es liegt mir fern jemanden auf die Füsse zu treten, der tatsächlich jemanden kennt, den Corona schwer mitgenommen hat, oder der die Krankheit selbst mit wirklich schwerem Verlauf gehabt hat.
Trotzdem möchte ich hier zeigen, was die ganzen Lockdown Maßnahmen alles angerichtet haben und immer noch anrichten...es geht hier um alle in unserer Gesellschaft und nicht um einige die angeblich Gleicher sind als der Rest der Bevölkerung! Wenn ich bedenke, dass insbesondere in ärmeren Ländern die Kollateralschäden noch viel größer sind bei uns, dann wird mir wirklich schlecht!

Commenti 5

  • Fotobock 24/01/2022 18:01

    Ja, die Kollateralschäden sind leider oft verdrängt worden. Da muss man noch einiges aufarbeiten. Das sehe ich leider auch bei meinen Kontakten. Was schief gelaufen ist, das kann man nicht mehr zurückdrehen. Vorher mehr zu Planen wäre besser gewesen.  lg Barbara
    • Geri Barreti 24/01/2022 19:01

      ...Planen ist in einer solchen Situation schwierig...aber der Nutzen vieler Beschränkungen war spekulativ oder auch offensichtlich null, und man hat ohne darüber nachzudenken stur weiter gemacht...
  • Laufmann-ml194 24/01/2022 6:40

    Es wird nicht besser, wenn man ständig darauf rumreitet.
    Wir werden damit leben.
    Im Unterschied zu Vielen, Vielen hier, die offenbar nur die Wahrnehmeungsblase vornehmlich aus ihrem Homeoffice kennen, dass sie gedanklich nicht verlassen, bin ich zu 90& meiner Arbeitszeit nicht im Homeoffice, komme also in Kontakt.
    Mit Homeoffice verliert man auch Wahrnehmungsfähigkeiten und hat gebrochene Kommunikationslinien.
    Und dann auf ihren Befindlichkeiten rumjammern, ohne die Lage wahrzunehmen und das genannte Problem des Freiheitsverlustes überhaupt mit ernsthafter Resistance und dem persönlichen Risiko anzugehen.
    Wenn nur Jammern ist, sollte man in sich gehen und das lassen.
    Es reicht der Alarmismus in den Medien!!!
    Und es reicht das Triggern mit solchen Beiträgen, die keine Lösung anregen können und wollen.

    Das ich jemand kenne, der im künstlichen Koma liegt, mit dem mehr als "Guten Morgen" ausgetauscht habe, spielt nur am Rande eine Rolle.

    So.!
    Vor allem aber!
    Ich war im Gegensatz zu den meisten Labbertaschen in der FC hier einen Monat im künstlichen Koma, nur wegen einem sehr schweren, selbstverschuldeten Unfall vor Corona.
    Ich war im Zwischenreich und weiß, dass dieses "Privileg" nicht geteilt werden sollte.

    Du und die meisten die hierzu schreiben haben also keine Ahnung über was sie am Ende reden!!!

    vfg Markus914
    • Geri Barreti 24/01/2022 18:16

      dass künstliches Koma etwas ist, das man niemanden wünschen sollte, das weiß ich sehr wohl auch...und ich wünsche so etwas niemandem an den Hals... Und eben du sagst es: ja, Alarmismus in den Medien...und die Leute aber folgen dem wie die Lemminge...es wird in den Medien suggeriert, dass jeder oder fast jeder der sich mit dem Virus infiziert auf Intensiv inkl. künstlicher Beatmung landet - im Relation mit der Gesamtzahl der vielen Millionen Betroffenen ist das aber wirklich die Ausnahme und nicht die Regel. Ich würde mir an deiner Stelle falls du geimpft oder geboostert bist keine Sorgen machen...
      Ich möchte mit solchen Beiträgen erreichen, dass die Leute anfangen ihre Meinung zu sagen, denn ich glaube nicht, dass ich da gar so allein bin wie es die Politiker sich gerne wünschten, oder dass nur ein paar dumme Reichsbürger oder ähnliche Leute hier nicht einverstanden wären. Wenn jeder nur sagt: "ach lass mal gut sein, man kann ja sowieso nichts machen" dann werden wir u.U. noch in drei oder vier Jahren in dieser Situation bleiben. Ich denke mal das will letztlich keiner.

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Fotocamera DC-LX100M2
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Diaframma 2.3
Tempo di esposizione 1/40
Distanza focale 15.9 mm
ISO 1600

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