Ein Lächeln (Version 2)
Erste Portraitversuche in so etwas ähnlichem wie einem Studio.
Nikon D5000,
F/5.6
1/50s
60mm
Dank an carlako, die als Model zur Verfügung stand (Carlako
)
Dies ist die zweite Version, nach dem Versuch die Kritik am ersten Bild aufzunehmen. Mit der Gesichtsfarbe bin ich immer noch nicht ganz zufrieden, weiß aber nicht so ganz weiter.
Erste Version: 
Ein Lächeln
tkg
Dritte Version: 
Ein Lächeln (Version 3)
tkg
Commenti
1
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Informazioni
| Cartelle | Archiv |
| Visto da | 540 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | NIKON D5000 |
| Obiettivo | AF-S Micro Nikkor 60mm f/2.8G ED |
| Diaframma | 5.6 |
| Tempo di esposizione | 1/50 |
| Distanza focale | 60.0 mm |
| ISO | 400 |
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Horst-Peter Traub 05/03/2011 11:19
Diese Version ist auf jeden Fall schon mal ein deutlicher Schritt nach vorne. Jetzt sind die Lichter nicht mehr ausgefressen. Die Farbe kannst Du über einen Weißabgleich etwas verbessern, indem Du z.B. das Weiß des Shirts als Basis nimmst. An der Stelle wird jedoch ein Problem offenbar. Scheinbar haben Deine Lichtquellen unterschiedliche Farbtemperaturen. Deshalb darf man sich nicht zu viel von einem einfachen Weißabgleich versprechen.Ich lehne mich mal gaaanz weit aus dem Fenster und rate mal, wie das Bild entstanden ist: Drei Lichtquellen
(1) Hinten unter Brusthöhe
(2) Vorne rechts mindestens 45° von unten
(3) Vorne links Nasenhöhe
Alle Lichtquellen sind klein, was man an den Augenreflexen und recht harten Schatten erkennt. Wegen der relativ langen Belichtungszeit und gleichtzeitig wenig Licht und wegen der nicht zu sehr geweiteten Pupillen schätze ich, dass es Dauerlicht war. Da hätten wir dann das Problem. Die Farbtemperatur kann bei vielen Dauerlichtquellen stark schwanken.
Noch etwas zum Lichtsetup, das ich nicht ganz so gelungen finde:
Weil beide Lichtquellen ähnlich hell und sehr hart sind, hast Du Doppelschatten im Gesicht erzeugt, z.B. Nase links und rechts (wo es störend ist). Das könnte man verbessern indem der Helligkeitsunterschied zwischen Hauptlicht und Fülllicht größer ist und/oder das Fülllicht weicher gemacht wird (Schirm, Reflektor).
Beleuchtung von unten wird wegen der geheimnisvollen und dramatischen Wirkung ja eher bei anderen Arten von Portraits eingesetzt und passt (meine Meinung) zu dem strahlenden Lächeln eher nicht.
Viel Erfolg bei den weiteren Studioversuchen,
Horst-Peter