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Ein Lichtstrahl in der Klamm Foto & Immagine di diPini ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Die Farben der Blume, hier speziell Stängel (ich gewöhne mich nie an die neue Rechtschreibung...) und Blüte kommen satt und kräftig rüber. Auch hast Du die Blume schön freigestellt: der Hintergrund ist satt und weich. Der Kontrast zwischen Hintergrund und Blütenansatz ein wenig knapp, passt aber!
Du scheibst: wie ein Spot traf der Lichtstrahl ...
Das ist ein Punkt, dessen Du Dir bewusst bist, weil Du um die Umstände der Entstehung weißt wie niemand sonst. Wenn Du das dem (nichtsahnenden) Betrachter vermitteln möchtest, dann wäre es gut, auch ein wenig der (vermutlich abgedunkelten) Umgebung zu zeigen, damit man den Spot auch als solchen erkennen kann.
Dann hast Du hier natürlich mit starken Kontrasten zu kämpfen, weswegen das Blatt rechts fast in Richtung "ausgefressen" tendiert. Auf mich wirkt es, weil es so groß ist, und kaum noch Farbe hat, daher suboptimal. Ein Blick ins Histogramm schafft Gewissheit. Verhindern kannst Du das kaum, wenn Du den "Spot-Gedanken" weitertragen willst. Andernfalls könntest Du vielleicht mit einem Durchlicht-Schirm oder einem transparenten Reflektor den Einfall etwas abmildern. Man muss den Kram dann natürlich auch an der Frau haben, auf eine Wanderung nimmt man dergleichen ja eher selten mit. Und zu Hause findet man eine Klamm ncht so häufig (hoffentlich).
Der Hauptpunkt für mich ist aber der Bildaufbau: Die Blüte ist recht mittig. Da geht links ein wenig Raum verloren. Auch wäre es gut, wenn der Stängel aus einer der Ecken hereinragte. Vor allem aber solltest Du darauf achten, das untere Blatt nicht anzuschneiden. Im konkreten Fall könnte ich mir vorstellen, die Blume "zu erden", heißt: den Boden mitzunehmen, auch um den Spotgedanken umzusetzen.
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Czerwonka Herbert 24/02/2013 9:11
Eine mir gemäße Aufnahme, wenig Haare, tolle Schärfe und leicht am verschwinden von diesem Erdball. LG Twin IIWerner Lott 19/02/2013 14:54
Die Farben der Blume, hier speziell Stängel (ich gewöhne mich nie an die neue Rechtschreibung...) und Blüte kommen satt und kräftig rüber. Auch hast Du die Blume schön freigestellt: der Hintergrund ist satt und weich. Der Kontrast zwischen Hintergrund und Blütenansatz ein wenig knapp, passt aber!Du scheibst: wie ein Spot traf der Lichtstrahl ...
Das ist ein Punkt, dessen Du Dir bewusst bist, weil Du um die Umstände der Entstehung weißt wie niemand sonst. Wenn Du das dem (nichtsahnenden) Betrachter vermitteln möchtest, dann wäre es gut, auch ein wenig der (vermutlich abgedunkelten) Umgebung zu zeigen, damit man den Spot auch als solchen erkennen kann.
Dann hast Du hier natürlich mit starken Kontrasten zu kämpfen, weswegen das Blatt rechts fast in Richtung "ausgefressen" tendiert. Auf mich wirkt es, weil es so groß ist, und kaum noch Farbe hat, daher suboptimal. Ein Blick ins Histogramm schafft Gewissheit. Verhindern kannst Du das kaum, wenn Du den "Spot-Gedanken" weitertragen willst. Andernfalls könntest Du vielleicht mit einem Durchlicht-Schirm oder einem transparenten Reflektor den Einfall etwas abmildern. Man muss den Kram dann natürlich auch an der Frau haben, auf eine Wanderung nimmt man dergleichen ja eher selten mit. Und zu Hause findet man eine Klamm ncht so häufig (hoffentlich).
Der Hauptpunkt für mich ist aber der Bildaufbau: Die Blüte ist recht mittig. Da geht links ein wenig Raum verloren. Auch wäre es gut, wenn der Stängel aus einer der Ecken hereinragte. Vor allem aber solltest Du darauf achten, das untere Blatt nicht anzuschneiden. Im konkreten Fall könnte ich mir vorstellen, die Blume "zu erden", heißt: den Boden mitzunehmen, auch um den Spotgedanken umzusetzen.
LG Penny_Wise