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Ein minimalistischer Roman. 25. Drei und alle Farben: Ich

Ein minimalistischer Roman. 25. Drei und alle Farben: Ich

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E. W. R.


Premium (Pro)

Ein minimalistischer Roman. 25. Drei und alle Farben: Ich

Münster, 14. September 2007. Nikon D 100 mit Nikkor 70-300 mm f/4-5,6 D bei 200 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 400. 1/640 sec f/6,3. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12 (Rahmen).


Maria Pask
*1969 in Cardiff, Wales, lebt und arbeitet in Amsterdam

Projekt: Beautiful City, skulptur projekte münster 07 (Erläuterung s. „Zu sich selbst kommen“)

Commenti 16

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  • † werner weis 12/07/2010 1:55


    bunt
    plastisch
    bewegt
    --------------
    gut
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  • Adrian K 17/04/2008 16:51

    Mir ist nur sofort eingefallen, dass die großen Ringe doch grün sind.
    Gruß Adrian
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  • Mister Smith 21/03/2008 11:23

    Kennste denn niemanden, der da mal hätte Blasen können - wg. Bewegungsunschärfe.
  • E. W. R. 11/03/2008 17:11

    @ Karl-Dieter: Das ist eine sehr schöne Interpretation, was die Symbolik des Rades angeht, lieber Karl-Dieter, wobei man einerseits an das Rad der Fortuna denken möchte, andererseits an das Ineinandergreifen verschiedener Zahnräder, die nur zusammen und in eben diesem Ineinandergreifen ein Uhrwerk bilden können. Es gilt aber nach wie vor, dass im Roman nur zwei Personen anwesend waren, und zwar in verschiedenen Entwicklungsstufen, was die weiße/grüne/rote Bank/Kirsche angeht. Hier werden weitere Möglichkeiten neben den bereits bekannten angedeutet. Auf jeden Fall handelt es sich um ein Leben in Bewegung, das weitere Lebenskreise ermöglicht; sonst wäre es doch auch recht öde. HG, Eckhard
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  • Karl-Dieter Frost 11/03/2008 16:43

    Wenn ich da nun auf den Roman zurück komme, denke ich, dass die Windräder andeuten sollen, dass sich alles in unserer Welt und unserem Leben bewegt. Das heißt, es ist gut, sich auch nicht auf ein statisches Leben einzustellen, weil uns sonst übliche Veränderungen allzu leicht aus der Bahn werfen. Die Menschen und die Veränderungen sind in ihrer Drehrichtung und Färbung unterschiedlich aber ingendwie ticken oder rotieren alle ähnlich.
    Die drei Zentralfiguren haben ihren Lebensraum und ihre Erfahrung auf unterschiedliche Art erweitert. Die Gefühlswelt hat sie kräftig durchgeschüttelt. An manchen Stellen mochte man sagen "Selber schuld!"
    Aber wohl dem, der Erkenntnisse sammelt und sich wieder - möglicherweise auf einem neuen Normal-Null - zurechtfindet und mit Überzeugung sagen kann: "Ich."
    Gruß KD
  • Andreas Denhoff 11/03/2008 16:27

    Hab ich da jetzt was verpasst? Musstest du ein Bild wieder herausnehmen? Klär mich auf. ;-()
    Gruß Andreas
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  • Carsten Mundt 11/03/2008 9:06

    Es ist es wohl nicht wert, darüber mit der Dame zu streiten.
    Mich würde es nur interessieren, wie sie denn wohl davon erfahren hat.. ?
    Rechtlich gesehen bewegen wir Fotografen, sofern wir die Bilder "veröffentlichen", wozu ja auch die FC zählt, manchmal in einem Grauraum.
    Ähnlich heikel, lieber Eckhard, sind Bilder, auf denen Personen zu erkennen sind......

    Sei's drum.
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  • Kerstin Stolzenburg 11/03/2008 8:25

    Lieber Eckhard, ich habe Verständnis, Du musst das nicht kommentieren, es ist nachvollziehbar.
    Für das Kunstwerk von Maria Pask ist es allerdings fast etwas schade, dass man sich wohl nicht in dem Maße mit ihm auseinandersetzen wird, wie im Romankontext vielleicht möglich und notwendig gewesen wäre.
    Aber wir haben von dieser Künstlerin bereits einige sehr interessante Werke gesehen, so dass dieses die Güte ihrer Arbeiten nur weiter unterstreichen dürfte.
    -- Zum perspektivischen Bild kommt meine Anmerkung etwas später.
    Kerstin
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