Ritorna alla lista
Ein minimalistischer Roman. 4. Drei Bänke

Ein minimalistischer Roman. 4. Drei Bänke

636 20

E. W. R.


Premium (Pro)

Ein minimalistischer Roman. 4. Drei Bänke

Jena, Botanischer Garten, 8. Januar 2008. Nikon F 801s mit Nikkor f/3,5-4,5 28-70 mm auf Kodak 200. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11. Rauschen entfernen Level 30. Schärfen Level 20. Drehung -0,3 Grad. Tonwertkorrektur: Beschnitt -5 für die Tiefen, Gamma 1,3. Sonnenlichtfilter Level 4 von 9.




Commenti 20

  • Il commento è stato nascosto dal proprietario dell'immagine
  • Maud Morell 20/05/2019 11:15

    Die Außenseiterin.
    LG von Maud
  • Il commento è stato nascosto dal proprietario dell'immagine
  • Adrian K 12/01/2008 17:55

    Also doch kein Krimi. Insgeheim habe ich auf den Gärtner getippt. ;-)
    Gruß Adrian
  • Il commento è stato nascosto dal proprietario dell'immagine
  • Il commento è stato nascosto dal proprietario dell'immagine
  • Kerstin Stolzenburg 12/01/2008 11:34

    Für den Fall, dass die Farbsymbolik in diesem Roman eine Rolle spielen könnte, hier noch eine kleine Anmerkung zur "kollektiven Symboldeutung" der Farben in der abendländischen Kultur.

    "... Farben ... können bestimmte Gefühle und Stimmungen hervorrufen und somit auf das Gemüt wirken."

    "Im Zusammenhang mit der Farbsymbolik stellt Jolande Jacobi (1992) heraus, daß jede Farbe einen Doppelaspekt (Polyvalenz) hat. Demnach kann eine Farbe einerseits Positives und andererseits auch Negatives symbolisieren."

    "Es gibt Farben, die Nähe oder Ferne ausdrücken, die als aktivierend oder beruhigend, als warm oder kalt empfunden werden."

    - Weiß:
    "Weiß wirkt nach Kandinsky auf die Psyche wie ein "großes Schweigen". Weiß bewegt sich nach außen, es wirkt exzentrisch.
    Das reine Weiß kann als Symbol für das Gute, die Unschuld und Reinheit stehen. Stumpfes Weiß hingegen kann Tod, Leere und Trostlosigkeit symbolisieren."

    - Grün:
    "Ein ausgewogenes Grün strahlt Unbeweglichkeit und Ruhe aus, da sich die exzentrische Bewegungen des Gelb und die konzentrische Bewegung des Blau aufheben. Grün hat eine passive Wirkung. Die Abwesenheit von Bewegung wird als wohltuend empfunden, kann aber nach einiger Zeit langweilig werden. Grün wirkt positiv beruhigend auf das Gemüt und vermittelt den Eindruck von Stillstand. Die Wirkung des Grün ist sanft, freundlich und friedvoll.
    Natürlich hat auch das Grün je nach Nuance eine unterschiedliche Wirkung. Während Hellgrün lebendig, jugendlich, und etwas wärmer wirkt, löst Dunkelgrün ernste und nachdenkliche Gefühle aus. Mittelgrün wird als die Farbe des Ausgleichs und der Zufriedenheit beschrieben.
    Grün kann symbolisch für Wachstum, Natur, Hoffnung und Ruhe stehen."

    (Quelle: http://www.kunsttherapie.de/theorie&praxis-methode-farbwirkung.htm)

    Wobei die beiden "grünen" Bänke im Bild doch eher ein armeetaugliches Tarngrün angenommen haben, bezüglich dessen Deutungsmöglichkeit ich so meine Zweifel habe ;-))

    Kerstin

  • Adrian K 11/01/2008 22:48

    Da ich einen spannenden Kapitel übersprungen habe, und inzwischen die Handlung an Tempo gewinnt (wie in einem orientalischen Express (?)), denke ich , dass ab jetzt alle verdächtigt sind (des Sprunges wegen natürlich auch ich).
    Gruß Adrian
  • Il commento è stato nascosto dal proprietario dell'immagine
  • Il commento è stato nascosto dal proprietario dell'immagine
  • Il commento è stato nascosto dal proprietario dell'immagine
  • Andreas Denhoff 11/01/2008 20:22

    Mord? Wird ja immer besser hier! Die Mordwaffe ist sicher das fehlende Lattenstück aus der Bank, die fehlenden Lattenzäune, oder ist Strom mit im Spiel?
    Gruß Andreas
  • Il commento è stato nascosto dal proprietario dell'immagine
  • Karl-Dieter Frost 11/01/2008 19:02

    Na klar, da drängt sich ein Rivale ins Bild. Ich denke er ist männlich, da schon etwas mehr lediert (Leistenbruch) als die beiden "grünen". Bleibt sie standhaft, fordert er zum Duell oder pflegen ihn die beiden gesund? Die Luft knistert!
    Gruß KD
  • † Trude S. 11/01/2008 18:14

    Ich amüsier mich mächtig hier, insbesondere über die Romaninterpretationen vom Carsten , denen ich absolut folgen kann :-)) Obwohl nicht unbedingt Leser fürs Triviale, darf man doch den geschilderten Ablauf herzschmerzträchtig verstehen. Bei dieser Darstellung fällt er auch sofort ins liebevoll lesende und betrachtende Auge .
    Aufs Sägemehl oder sonstig voraussehbare erschreckende Ende freu ich mich jetzt schon :-)
    LG Trude