Hotzenwäldler


Premium (Pro), Waldshut-Tiengen

...eine Geschichte, drittel Teil

dritter Teil:
Ich bin erschüttert: hier ist doch ein Hinweis, das der Pilz in seinem Inneren bis aufs Mark ausgesaugt wird. Er zerfällt wie ein Blätterteig in Omas Küche, weil die Enkel nicht anständig essen. Hier sieht man deutlich, es wurde gezielt der Pilz am Kopf aufgebohrt, so, als suche man die Seele des Pilzes.
Dem verehrten großartigen Forscher aus Wolpatingen habe ich diese Aufnahme gezeigt: Er war tief erschüttert, er schüttelte immer wieder seinen Kopf, aus seinem Munde kamen gestammelte Worte wie: das kann doch gar nicht sein....
Gemeinsam fuhren wir an diese Stelle.....nichts mehr ist vom Pilz zu sehen. Völlig in sich zerfallen, lediglich Staubreste markieren den Standort.

Wie um alles in der Welt kann so etwas passieren? Der Wolpatinger Forscher ist völlig fassungslos, aufgelöst. auf seiner Stirn perlt der Schweiß.

Er dreht sich um...und erstarrt zur Salzsäule. Mit zittrigen Fingern macht er mich auf etwas aufmerksam.

Was das ist? nächste Folge.


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erster Teil:

eine Geschichte Teil 1
eine Geschichte Teil 1
Hotzenwäldler

enorm diese Pilzflut.
Aber...an den Plätzen, wo sonst in den letzten Jahren die Fliegenpilze wuchsen, da findet sich nichts mehr.
Lange habe ich gegrübelt und nach den Ursachen geforscht. Habe mit den alteingesessenen geredet, in alten Büchern nachgelesen.....
Immer wieder kam ich da auf so ein Fabelwesen, den Wolpadinger
Ja, den Wolpadinger und nicht den Wolperdinger.

Was es mit diesen Wesen auf sich hat, das zeigen dann die nächsten Bilder.
Vielleicht verkaufe ich die Story auch an die Bild Zeitung.

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zweiter Teil:

..eine Geschichte, zweiter Teil
..eine Geschichte, zweiter Teil
Hotzenwäldler


Der mit einem Nobelpreis geehrte großartige Forscher aus Wolpatingen hat es als erster öffentlich ausgesprochen....schon lange gibt es diese Geschichte als Sage, mit solchen Schauermärchen hatte man früher, viel früher, doch nur die Kinder erschrecken wollen.
Diese Löcher in dem Fliegenpilz haben eine besondere Bewandtnis. Es sind nicht die Käfer oder Würmer, welche das Loch als Eintritt in die leckere Speisekammer mit ihren Werkzeugen erstellen, nein, das hat etwas anderes auf sich. Seit wann graben die niederen Tiere so kreisrund?
Wer aber hat denn ein Interesse an aufgebohrte Fliegenpilze, und weshalb wird denn der Fliegenpilz solch einer Prozedur unterzogen???

Fortsetzung folgt.


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dritter Teil:
Ich bin erschüttert: hier ist doch ein Hinweis, das der Pilz in seinem Inneren bis aufs Mark ausgesaugt wird. Er zerfällt wie ein Blätterteig in Omas Küche, weil die Enkel nicht anständig essen. Hier sieht man deutlich, es wurde gezielt der Pilz am Kopf aufgebohrt, so, als suche man die Seele des Pilzes.
Dem verehrten großartigen Forscher aus Wolpatingen habe ich diese Aufnahme gezeigt: Er war tief erschüttert, er schüttelte immer wieder seinen Kopf, aus seinem Munde kamen gestammelte Worte wie: das kann doch gar nicht sein....
Gemeinsam fuhren wir an diese Stelle.....nichts mehr ist vom Pilz zu sehen. Völlig in sich zerfallen, lediglich Staubreste markieren den Standort.

Wie um alles in der Welt kann so etwas passieren? Der Wolpatinger Forscher ist völlig fassungslos, aufgelöst. auf seiner Stirn perlt der Schweiß.

Er dreht sich um...und erstarrt zur Salzsäule. Mit zittrigen Fingern macht er mich auf etwas aufmerksam.

Was das ist? nächste Folge.

Commenti 16

  • Rainer Switala 07/10/2014 16:46

    die geschichte läßt mich schmunzeln
    sehr wirkungsvoll ins bild gesetzt
    mag ich sehr
    freue mich schon wen es weiter geht
    gruß rainer
  • jule43 06/10/2014 18:32

    Es soll ja ganz schön berauschend sein, wenn man ein Stück von dem Pilz verspeist:-)
    Aber wer will das schon ausprobieren.

    Sehr schön aufgenommen


    LG Jule
  • Alfred Schultz 06/10/2014 12:58

    Diese unendliche Pilzgeschichte wird
    noch in die Geschichte eingehen.
    Gruß - A.
  • Rainer Rottländer 06/10/2014 11:07

    ..am Ende werden es Rundlochfressfliegen sein, Prima Nähe vom zerblätterten, bin mal auf Herrn Wolpatingers These gespannt ;-)
    LG Rainer
  • K.-H.Schulz 05/10/2014 21:33

    Stark und starke Storrie
    LG:karl-Heinz
  • Martin - Hammer 05/10/2014 21:08

    er ist zwar nicht genießbar, aber ein Genuß diesen zu sehen
    LG Martin
  • Claudio Micheli 05/10/2014 19:17

    Piacevolissima presentazione.
    Ciao!
  • E. Ehsani 05/10/2014 17:20

    Klasse, sehr schöne Aufnahme! LG Esmail
  • fotographer 05/10/2014 14:10

    ganz klar, er macht dich auf den Wolpatinger aufmerksam. Dieser hatte sich ganz unbemerkt als Wurm verkleidet im Moos versteckt, denn im Gegensatz zum Wolpertinger ist er sehr wandlungsfähig. Im Gegensatz zum "echten" Wolpertinger, welcher nur von jugen, gutaussehenden Frauen erkannt werden kann, kann der Wolpatiner nämlich auch von Rentnern u.ä. wahrgenommen werden, sofern sie eine Brille tragen und mit einer Digitalkamera bewaffnet sind, welche eine Verschlusszeit von mindestens 1:16.000 sec ermöglicht (schafft z.B. meine alte Nikon D 1)
    Aber warten wir´s ab- Du wirst das Rätsel schon auflösen.
    viele Grüsse dieter
  • Brigitte Hoffmann 05/10/2014 14:09

    Auch ohne Krimi gefällt mir dein Fliegenpilz.
    Ich wundere mich nur, dass die Schnecke von ihm nicht vergiftet wird.
    Grüßli Brigitte
  • A. Ehrhardt 05/10/2014 10:38

    spannend, der gibt aber so noch ein feines fotomotiv

    lg andreas
  • Rosetta4 04/10/2014 23:39

    Bin sehr gespannt auf die nächste folge Deiner gespenstigen Geschichte. Die Schnecke ist der Killer, oder????
    LG, Rosetta
  • heide09 04/10/2014 23:20

    Nach diesem Krimi ohne Auflösung
    werde ich bestimmt schlecht schlafen
    und das alles wegen eines Pilzes...........

    Sachen gibt's die gibt's nicht. :-))))))))))))))))

    Viele Grüße
    Ania
  • Erika N. 04/10/2014 23:16

    spann uns nicht auf die Folter, weiter bitte....
    lg erika
  • Jörg Klüber 04/10/2014 22:55

    Was en Pilz!
    Starkes Bild!
    LG Jörg

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