Eine Pilgerreise allein unter dem kosmischen Himmel
Dieses Bild zeigt eine einsame Figur in einer weiten Wüste unter einem großen Mond und lädt zu einer Erzählung ein, in der sich Realität und Fantasie vermischen. Die Reise der Figur vorbei an antiken Ruinen unter der Wacht des Mondes schafft einen Dialog zwischen der Vergangenheit und der Zukunft, der Bedeutungslosigkeit und dem Ziel. Der warme, goldene Sand, der dem kühlen, dunklen Himmel gegenübersteht, spiegelt die inneren Kontraste des Reisenden wider. Jeder Schritt im Sand hallt leise in der stillen Bibliothek des Universums wider, jeder Fußabdruck erzählt eine unerzählte Geschichte. Dies erinnert an die Schichten der Geschichte, die der Wüstensand stillschweigend miterlebt hat.
Rudi van Arck 28/03/2024 16:58
Sehr schön!BG
Rudi
mijo.demouron 18/03/2024 6:31
Mon ressenti est plutôt un malaise. Pourquoi cet homme se retrouve t-il dans cette situation, seul au milieu du désert, si près de la lune que ce ne peut pas être sur terre ? Rêve ou cauchemar, pour moi ce serait le cauchemar d'un homme qui a perdu toute humanité et qui marche vers sa fin.Amts.
Mijo