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Die Schärfe liegt weit unter dem Vermögen der 5D Mark II. Der Autofokus der 5D und ihrer Nachfolgerin ist für seine Schwäche bekannt. Diese Probleme sind nun bei der Mark III behoben.
Für die "Wilderei" Im Tierpark empfehle ich Dir eine längere Brennweite. Mit 70 mm kommst Du nicht zu Pottte.
Bezahlbar und mein Favorit ist das 70/200mm f/2,8 von Canon. Schön ist, dass Du für das Objektiv problemlos einen Extender einsetzen kannst.
Der Naturfotograf Fritz Pölking hatte mal gesagt, wenn Du schon nicht fotografieren kannst, dann mache es wenigstens groß.
Das soll nun keine Anspielung sein, eher eine Aufforderung, einen kräftigen Ausschnitt zu machen.
Und als Letztes der Tipp, nutze die RAW-Option und setze Dich mit der BEA auseinander. Du wirst von den Hilfsmitteln "Maske und Verlauf" begeistert sein.
Vielen Dank ,für die konstruktive Kritik.
Die 5D Mark II ist für mich Neuland, ihre Möglichkeiten auzuschöpfen ist eine schöne Aufgabe.
Ich versuche zumeist die Fotos ohne Nachbehandlung ansehnlich hinzubekommen, wohlwissend das diese vor allen Dingen im RAW-Format sehr tiefgreifend sein kann.
Also ich weiß, dass mensch sich auch in einem Wildpark nicht jede Fotositation aussuchen kann, schon garnicht jedes Licht . Deshalb finde ich das ein gelungenes Foto. dennoch stört mich z.B. der graue Block (Baumstamm?) statt sinnvollerweise die Füße. Der HG war vermutlich nicht zu beeinflussen.
VG Jürgen D.
Ganz so hart wie mein Vorschreiber würde ich es nicht ausdrücken, beim Schnitt stimme ich aber zu. Oben viel zu viel, die hellen Stellen im Bokeh sind aber wirklich unangenehm. Der Vogel ist ganz gut abgelichtet und so unscharf find ich ihn eigentlich nicht. Bei den Farben und Kontrasten könnte man aber in der Bea mit einfachen Mitteln noch einiges mehr rausholen. Für dieses Kamera-Equipment ist das insgesamt zu wenig Qualität.
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Robert Lerch 16/11/2012 12:49
Die Schärfe liegt weit unter dem Vermögen der 5D Mark II. Der Autofokus der 5D und ihrer Nachfolgerin ist für seine Schwäche bekannt. Diese Probleme sind nun bei der Mark III behoben.Für die "Wilderei" Im Tierpark empfehle ich Dir eine längere Brennweite. Mit 70 mm kommst Du nicht zu Pottte.
Bezahlbar und mein Favorit ist das 70/200mm f/2,8 von Canon. Schön ist, dass Du für das Objektiv problemlos einen Extender einsetzen kannst.
Der Naturfotograf Fritz Pölking hatte mal gesagt, wenn Du schon nicht fotografieren kannst, dann mache es wenigstens groß.
Das soll nun keine Anspielung sein, eher eine Aufforderung, einen kräftigen Ausschnitt zu machen.
Und als Letztes der Tipp, nutze die RAW-Option und setze Dich mit der BEA auseinander. Du wirst von den Hilfsmitteln "Maske und Verlauf" begeistert sein.
Liebe Grüsse
Robert
ullaberni 25/05/2012 22:36
Vielen Dank ,für die konstruktive Kritik.Die 5D Mark II ist für mich Neuland, ihre Möglichkeiten auzuschöpfen ist eine schöne Aufgabe.
Ich versuche zumeist die Fotos ohne Nachbehandlung ansehnlich hinzubekommen, wohlwissend das diese vor allen Dingen im RAW-Format sehr tiefgreifend sein kann.
Gruß ub
Jürgen Dietrich 25/05/2012 15:30
Also ich weiß, dass mensch sich auch in einem Wildpark nicht jede Fotositation aussuchen kann, schon garnicht jedes Licht . Deshalb finde ich das ein gelungenes Foto. dennoch stört mich z.B. der graue Block (Baumstamm?) statt sinnvollerweise die Füße. Der HG war vermutlich nicht zu beeinflussen.VG Jürgen D.
Highme 25/05/2012 9:47
Ganz so hart wie mein Vorschreiber würde ich es nicht ausdrücken, beim Schnitt stimme ich aber zu. Oben viel zu viel, die hellen Stellen im Bokeh sind aber wirklich unangenehm. Der Vogel ist ganz gut abgelichtet und so unscharf find ich ihn eigentlich nicht. Bei den Farben und Kontrasten könnte man aber in der Bea mit einfachen Mitteln noch einiges mehr rausholen. Für dieses Kamera-Equipment ist das insgesamt zu wenig Qualität.