Einsamkeit
Es ist finstere Nacht, ich fühle mich einsam.
Es ist stockdunkle Nacht, es ist so still.
Kein Laut, kein Windhauch sind zu hören.
Ich schau in den Himmel,
Die Wolken haben sich verzogen.
Der Sternenhimmel leuchtet so hell,
sie rufen nach dir, kannst es nicht hören?
Ich kann deinen Fixstern sehen,
schau hin, er zeigt dir den Weg.
Er wird dich führen – zu mir führen.
Ich fühle mich so einsam ohne dich.
Wann kommst du zu mir zurück?
Ich Liebe dich. Wann kommst du?
Wo bist du ? Wo deine Liebe,
deine Wärme, deine Zärtlichkeit.
Ich fühle mich so einsam, alleine.
Die Einsamkeit mich zerdrückt!
Ich werde fast verrückt!
Ich möchte nicht nur immer von dir träumen,
von dir und der unerfüllten Zärtlichkeit.
Komm irgendwann, bitte komme bald!
Dark Romance Photographie und Poesie 03/05/2007 18:30
Eine wundervolle Fantasy Art Bearbeitung und ein tolles Gedicht :-)LG Normann
Johann Wimmer 28/04/2007 3:24
Du durchläuchtest die einsamkeiten auf verschiedenen Arten von Wegen...! Respekt vor deinem können!!Rosemarie Esser 26/04/2007 18:39
eine wunderschöne Arbeit..danke für Mail..lg Rosi und noch einen schönen Abend