Hallo bis jetzt konnte man den Fluten so einigermaßen trotzen. Ein paar Stadtteile in Dresden stehen trotzdem zum Teil unter Wasser. Dort war der Hochwasserschutz noch nicht fertig oder die Bevölkerung wollte keinen. Ansonsten geht alles viel gesitteter zu als 2002. Viel Geordneter. Die Stadt hat viel in den Hochwasserschutz investiert und Notfallpläne ausgearbeitet. Sogar sämtliche Strassensperrungen sind mit Umleitungen ausgeschildert. Das Leben geht weiter. Vorne die Elbe mit über 8m inzwischen eine Spuntwand, dahinter geöffnete Geschäfte und Gaststätten. An der Frauenkirche hat sogar die Tiefgarage geöffnet, 100m hinter der zuruckgehaltenen Flut. So ist die Innenstadt. In den Stadtvierteln an der Elbe halten tausende Helfer mit riesigen Sandsackdeichen den Fluss zurück. Bis jetzt mit Erfolg. Auf Sonne scheint, es wird gegrillt, getrunken und Musik gibts zum Teil auch. Ein Hochwasservolksfest. Hin und wieder wird das Fest kurz unterbrochen, weil ein LKW kommt mit Sandsäcken. Diese werden abgeladen und verstaut im Deich. Ein Heer von Freiwilligen, Feuerwehr, THW, Bundeswehr sind im Einsatz. Ob jung oder alt. Ob aus Hessen, Hamburg oder Bayern. Deutschland ist eins. Dafür vielen Dank in die Republik ! Sogar die niederländische und französische Armee ist im Einsatz. Hier wächst Europa auch zusammen. Trotz alle dem gibt es viel Leid. Viele die nah an der Elbe wohnen haben hohen Schaden erlitten und müssen alles neu aufbauen. Ich hoffe das die Betroffenen viel Unterstützung bekommen. Nun beginnt das Aufräumen. Das Leben muss ja weiter gehen. VG Stefan Dehmel
Beeindruckende Dokumentationsserie über die Hochwasserkatastrophe. Ich denke aus dem südlichen trockenen Nachbarland viel an diese Situation, und hoffe, dass die fleissige Bevölkerung die Fluten bestmöglichst zurückhalten kann.
vg:Arthur
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Stefan Dehmel 09/06/2013 11:01
Hallo bis jetzt konnte man den Fluten so einigermaßen trotzen. Ein paar Stadtteile in Dresden stehen trotzdem zum Teil unter Wasser. Dort war der Hochwasserschutz noch nicht fertig oder die Bevölkerung wollte keinen. Ansonsten geht alles viel gesitteter zu als 2002. Viel Geordneter. Die Stadt hat viel in den Hochwasserschutz investiert und Notfallpläne ausgearbeitet. Sogar sämtliche Strassensperrungen sind mit Umleitungen ausgeschildert. Das Leben geht weiter. Vorne die Elbe mit über 8m inzwischen eine Spuntwand, dahinter geöffnete Geschäfte und Gaststätten. An der Frauenkirche hat sogar die Tiefgarage geöffnet, 100m hinter der zuruckgehaltenen Flut. So ist die Innenstadt. In den Stadtvierteln an der Elbe halten tausende Helfer mit riesigen Sandsackdeichen den Fluss zurück. Bis jetzt mit Erfolg. Auf Sonne scheint, es wird gegrillt, getrunken und Musik gibts zum Teil auch. Ein Hochwasservolksfest. Hin und wieder wird das Fest kurz unterbrochen, weil ein LKW kommt mit Sandsäcken. Diese werden abgeladen und verstaut im Deich. Ein Heer von Freiwilligen, Feuerwehr, THW, Bundeswehr sind im Einsatz. Ob jung oder alt. Ob aus Hessen, Hamburg oder Bayern. Deutschland ist eins. Dafür vielen Dank in die Republik ! Sogar die niederländische und französische Armee ist im Einsatz. Hier wächst Europa auch zusammen. Trotz alle dem gibt es viel Leid. Viele die nah an der Elbe wohnen haben hohen Schaden erlitten und müssen alles neu aufbauen. Ich hoffe das die Betroffenen viel Unterstützung bekommen. Nun beginnt das Aufräumen. Das Leben muss ja weiter gehen. VG Stefan DehmelArthur Baumgartner 07/06/2013 21:38
Beeindruckende Dokumentationsserie über die Hochwasserkatastrophe. Ich denke aus dem südlichen trockenen Nachbarland viel an diese Situation, und hoffe, dass die fleissige Bevölkerung die Fluten bestmöglichst zurückhalten kann.vg:Arthur