empfangsbereit

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Berlin. 27.02.2010. Pallasstraße.

Mitten im früheren Bezirk Schönberg liegt die deutsche Geschicht wie Blei im Wege und verhindert, daß sich die Ecke Potsdamer und Pallasstraße zu einem schönen Ort entwickelt.

Dort errichteten die braunen Stadtvärter (-Mütter gab's damals kaum) in Schußweite zum Kleistpark zwischen dem damaligen Volksgerichtshof Roland Freislers http://de.wikipedia.org/wiki/Volksgerichtshof und dem Sportpalast http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Sportpalast einen oberirdischen Bunker.

1977 wurde der Sportpalast abgrissen und stattdessen ein monströses Wohn- und Geschäftshaus http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Sozialpalast errichtet, das sich zum Sammelbecken für sozial Schwache und Ausländer entwicklte. Der auch "Pallaseum" genannte "Sozialpallast" überbaute die Straße und liegt auf dem Bunker, den man nicht mhr weggerrissen bekommt.

Dies steht seit Jahrzehnten einer Stadtreparatur im Wege. Was soll man auch mit Bunkern anstellen?

Eine in der Winterfeldtstraße gelegene Telekom-Einrichtung dekoriert das Eck wenigstens mit seinem bunten Antennenturm mitten in der Stadt.

http://www.youtube.com/watch?v=m4MNTBYhLlY

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