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Hallo Armand,
zum Schloss kann ich dir folgendes erzählen.
Die Geschichte des Schlosshotels Gütsch ist ein Stück Luzerner Tourismusgeschichte, die im frühen 19. Jahrhundert begann: 1859 erwarb Burkhard Pfyffer eine Parzelle auf dem Gütsch und erstellte ein Restaurant. Der Name Gütsch geht ins Mittelalter zurück und bedeutet nichts anderes als kleine rundliche Erhebung. Durch einen Erweiterungsbau wurde der Gütsch 1879 zum Hotel. Nach einem Grossbrand im März 1888 erhielt der Bau im Wesentlichen sein heutiges Aus- sehen eines «Märchenschlosses» und den Namen «Château Gütsch» im Jahr 1954 nach einer Versteigerung. 1859 und ein weiteres Mal 1992 wurde das Hotel umfassend saniert. Im August 2007 erwarb die Château Gütsch Immobilien AG, eine Tochter der National Reserve Company (NRC), das Hotel.
Im Sommer 2008 nun erfolgt die Wiedereröffnung des um- gebauten Restaurants, sowie der Bankett- und Konferenz- räume. Für das Gesamtprojekt ist derzeit ein Architektur- wettbewerb in Vorbereitung. Das «Château Gütsch» soll als ein Boutiquehotel wieder zu einem Juwel in der Luzerner Hotellerie werden.
Artikel vom 3.August 2012
Der international bekannte Innenarchitekt Martyn Lawrence Bullard soll dem Château Gütsch neuen Glanz verleihen. Bullard wird insbesondere den Innenausbau des Hotels einer gründlichen Renovation unterziehen.
Die Château Gütsch Immobilien AG hat den international bekannten Innenarchitekten Martyn Lawrence Bullard beauftragt, dem Wahrzeichen von Luzern neuen Glanz zu verleihen. In den öffentlichen Zonen des Hotels seien «klassischer Luxus und Komfort nach Bullards Plänen die wichtigsten Elemente, um der aussergewöhnlichen Geschichte und Architektur des Hotels gerecht zu werden». Das schreibt die Château Gütsch Immobilien AG in einer Medienmitteilung vom Freitag.
Zimmer und Suiten werden versehen mit erlesenen Seidentapeten, eleganten und komfortablen Möbeln, Italienischen Linnen und ausgesuchten antiken Stücken aus den Archiven des Château Gütsch. Neue Badezimmer werden ausgerüstet mit Dampfduschen und weiteren Annehmlichkeiten für moderne Nasszellen. Die Präsidentensuite (die einst den Amerikanischen Präsidenten Bill Clinton beherbergte) wird zur luxuriösesten Suite Luzerns, mit ihrer ausladenden privaten Terrasse und dem einmaligen Blick auf die Stadt, die Berge und den See.
Mit eingeschlossen in die Renovationsarbeiten ist die aus dem 19. Jahrhundert stammende Gütschbahn. Sie wird in kurzer Fahrt erneut Gäste, Besucher und Bewohner aus der Gegend transportieren.
Hotel und Restaurants sollen laut Mitteilung im späten November dieses Jahres wiedereröffnet werden.
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Nextstop 07/09/2012 22:21
Hallo Armand,zum Schloss kann ich dir folgendes erzählen.
Die Geschichte des Schlosshotels Gütsch ist ein Stück Luzerner Tourismusgeschichte, die im frühen 19. Jahrhundert begann: 1859 erwarb Burkhard Pfyffer eine Parzelle auf dem Gütsch und erstellte ein Restaurant. Der Name Gütsch geht ins Mittelalter zurück und bedeutet nichts anderes als kleine rundliche Erhebung. Durch einen Erweiterungsbau wurde der Gütsch 1879 zum Hotel. Nach einem Grossbrand im März 1888 erhielt der Bau im Wesentlichen sein heutiges Aus- sehen eines «Märchenschlosses» und den Namen «Château Gütsch» im Jahr 1954 nach einer Versteigerung. 1859 und ein weiteres Mal 1992 wurde das Hotel umfassend saniert. Im August 2007 erwarb die Château Gütsch Immobilien AG, eine Tochter der National Reserve Company (NRC), das Hotel.
Im Sommer 2008 nun erfolgt die Wiedereröffnung des um- gebauten Restaurants, sowie der Bankett- und Konferenz- räume. Für das Gesamtprojekt ist derzeit ein Architektur- wettbewerb in Vorbereitung. Das «Château Gütsch» soll als ein Boutiquehotel wieder zu einem Juwel in der Luzerner Hotellerie werden.
Artikel vom 3.August 2012
Der international bekannte Innenarchitekt Martyn Lawrence Bullard soll dem Château Gütsch neuen Glanz verleihen. Bullard wird insbesondere den Innenausbau des Hotels einer gründlichen Renovation unterziehen.
Die Château Gütsch Immobilien AG hat den international bekannten Innenarchitekten Martyn Lawrence Bullard beauftragt, dem Wahrzeichen von Luzern neuen Glanz zu verleihen. In den öffentlichen Zonen des Hotels seien «klassischer Luxus und Komfort nach Bullards Plänen die wichtigsten Elemente, um der aussergewöhnlichen Geschichte und Architektur des Hotels gerecht zu werden». Das schreibt die Château Gütsch Immobilien AG in einer Medienmitteilung vom Freitag.
Zimmer und Suiten werden versehen mit erlesenen Seidentapeten, eleganten und komfortablen Möbeln, Italienischen Linnen und ausgesuchten antiken Stücken aus den Archiven des Château Gütsch. Neue Badezimmer werden ausgerüstet mit Dampfduschen und weiteren Annehmlichkeiten für moderne Nasszellen. Die Präsidentensuite (die einst den Amerikanischen Präsidenten Bill Clinton beherbergte) wird zur luxuriösesten Suite Luzerns, mit ihrer ausladenden privaten Terrasse und dem einmaligen Blick auf die Stadt, die Berge und den See.
Mit eingeschlossen in die Renovationsarbeiten ist die aus dem 19. Jahrhundert stammende Gütschbahn. Sie wird in kurzer Fahrt erneut Gäste, Besucher und Bewohner aus der Gegend transportieren.
Hotel und Restaurants sollen laut Mitteilung im späten November dieses Jahres wiedereröffnet werden.
lieben Gruss
Alex
Armand Wagner 06/09/2012 8:08
stimmt , und die langen Schatten sind sowas von passendwas ist das denn für ein Schloss im HG ?
lg Armand
Streetfotograf 05/09/2012 21:09
Klasse
mit dem Gegenlicht.
Liebe Grüße
und einen schönen Abend
Theo