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Erdkröt-Kaulquappen

Erdkröt-Kaulquappen

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Erdkröt-Kaulquappen

Ein einziger Vorderflächenspiegel vor einer einzigen Digicam (hier Pentax Optio W 20) erlaubt absolut-synchrone Makro-3Ds
z.B.:
http://www.fotocommunity.de/photo/kleinspiegel-1-albrecht-kloeckner/12634862

Commenti 6

  • Albrecht Klöckner 18/05/2017 23:15

    Dein Interesse freut mich, Ingrid, und ich wünsche Dir guten Erfolg mit dem Projekt!
    LG Albrecht
  • Ingrid Ben 14/05/2017 15:34

    Danke für Deine wertvollen Tips. Werde mich daraufhin nun doch mal 'ranwagen - 2 Spiegel sind soeben schon bestellt ;-)
  • Albrecht Klöckner 13/05/2017 22:46

    Genau diesen von Astromedia benutze ich überwiegend.
    Zur Schnell-Montage und -Justage habe ich ihn auf der Rückseite mit Magnet-Folie beklebt, sodass er schnell/gut magnetisch haftend und lösbar/verschiebbar auf dem mit Cutter-Klingen-Stücken beklebten Alu-Haltewinkel sitzt.
    Mit kleineren Spiegeln - zB 30 x40 mm - vor einer Digicam sind stärkere Vergrößerungen möglich bis deutlich in den Makro-Bereich hinein.
    http://www.fotocommunity.de/photo/kleinspiegel-kombination-albrecht-kloeckner/12083636
    http://www.fotocommunity.de/photo/kleinspiegel-kombination-2-albrecht-kloeckner/12085410
    Mit angeklettetem "Gucki" lässt sich das Display hervorragend betrachten und störende Reflexionen fallen weg.
    Ok?
    LG Albrecht
  • Albrecht Klöckner 12/05/2017 22:13

    Hallo Ingrid - und wen´s sonst noch interessieren könnte:

    Die 3D-Methode mit nur EINEM Spiegel vor EINER Kamera habe ich mir zwar selbst vor 11 Jahren ausgedacht, zuerst veröffentlicht hat das jedoch ein Amerikaner:
    http://www.hineslab.com/mirror-stereo/
    aus seiner Website ist das Prinzip m.E. klar erkennbar, Realisierung-Einzelheiten habe ich selbst entwickelt und erprobt bis zur "Feld-Tauglichkeit", dann aber fast aus dem Blick verloren.

    Hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit einfach etliche Einzelheiten:
    + am besten Vorderflächen-Spiegel verwenden, z.B. von "Astromedia" oder auch von ausgedienten OH-Projektoren.

    + vorteilhaft sind Rechteck-Spiegel, die erlauben im Hoch- oder Quer-Format mäßige (quer) bzw. höhere (hochkant) Makro-Aufnahmen
    Die Objekt-nahe Spiegelkante sollte das Sucherbild möglichst genau senkrecht und mittig teilen, die Kamera-seitige Spiegelkante sollte dichtest-möglich VOR dem Objektiv und gerade eben so nah wie möglich SEITLICH an den Objektivrand montiert werden, damit werden die beiden Halbbilder am besten Sucher-füllend
    http://www.fotocommunity.de/user_photos/540065?sort=new&folder_id=484900

    + neben genügend großen und ebenen Glasscheiben (Schaufenster o.Ä.) funktioniert das Prinzip sogar OHNE IRGEND WELCHES ZUBEHÖR, je nach Kamera-Objektiv allerdings nur für Normal- oder sogar Tele-3D-Aufnahmen !!!
    http://www.fotocommunity.de/user_photos/540065?sort=new&folder_id=590729

    Zur 3D-Bearbeitung meine Vorgehensweise - durchweg mit PhotoShop:
    1) Original-Bild duplizieren
    2) Duplikat spiegeln (flip canvas horizontal)
    3) Original und Duplikat nebeneinander auf den Rechner legen
    4) Dupl. farblich und helligkeitlich an Ori.angleichen
    5) eines der beiden Teilbilder oder auch beide durch Ent/Verzerren (distort) zum gut betrachtbaren X-Blick-Bildpaar gestalten.
    (Anaglyphe und/oder Interlaced unbenommen)

    Vorerst soweit - hoffentlich verständlich, Bild-Beispiele und Links später, auch genauere Einzelheiten zur Spiegel-Montage und -Justierung, falls gewünscht

    HG Albrecht

    PS: http://www.lhup.edu/~dsimanek/3d/stereo/3dgallery16.htm
  • Ingrid Ben 12/05/2017 17:01

    Ich beneide Dich ja immer noch um diese "Kleinspiegelkonstruktion". Habe mich da noch nicht 'rangewagt. Und ja, sie sind ja schon richtig groß geworden ;-)
    LG Ingrid