Erneuerbare_Zukunft Foto % Immagini| industrie und technik, landschaft, lebensräume Foto su fotocommunity
Erneuerbare_Zukunft Foto & Immagine di Reiner H. Vogelsang ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
An eine Erneuerung der Zukunft – die wir ja noch nicht kennen, höchstens erahnen und die mehr als ungewiss ist – mag ich gar nicht denken.
Es würde mir aktuell schon ausreichen, wenn wir aus der Vergangenheit (und dem Gegenwärtigen) zu lernen bereit (und fähig) wären. Und dies im Dialog und nicht im trotzigen Gegeneinander …
Lieber A..-J. O.,
ich stimme Dir zu. Ich habe mit diesem Foto versucht, einen Einstieg in die Thematik erneuerbare Energie zu wagen, und versuche, thematisch eine Fotoserie zu gestalten. Der Titel dieses Bildes war ein Wortspiel aus erneuerbarer Energie und Zukunft.
Freut mich. dass das Bild ein wenig Resonanz erzeugt hat.
Grüße
Reiner
Dein Bild hat weit zurückliegende Erinnerungen geweckt. Zur Schulzeit stand ein Besuch im Kernforschungszentrum Jülich einst tatsächlich im Raum. Es ging dann aber doch zum Karlsruher Pendant.
Und ja – wir sahen einen Film mit dem Titel „Mein Freund, das Atom”. Heute muss ich darüber herzlich lachen. Mit einem weinenden Auge!
Für manche sind z. B. Windräder neuzeitliche „Dämonen”, die sie fürchten und denen sie Schrecken gebietende Eigenschaften andichten. Bis hin zu „Formen von Demenz”.
Dabei sind wir tatsächlich dabei, Fehler der Vergangenheit zu wiederholen und nur so weit zu denken (und zu planen) wie es uns (an)genehm erscheinen – und auch nur in entsprechende Richtungen.
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
A.-J. O. 01/02/2022 16:50
An eine Erneuerung der Zukunft – die wir ja noch nicht kennen, höchstens erahnen und die mehr als ungewiss ist – mag ich gar nicht denken.Es würde mir aktuell schon ausreichen, wenn wir aus der Vergangenheit (und dem Gegenwärtigen) zu lernen bereit (und fähig) wären. Und dies im Dialog und nicht im trotzigen Gegeneinander …