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Erzbahnschwinge Teilansicht

Erzbahnschwinge Teilansicht

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Anja Pluge


Premium (Pro), Moers

Erzbahnschwinge Teilansicht

Hier ist meine Version der Erzbahnschwinge. Zur Brücke habe ich folgende Infos gefunden:

Die doppelt gekrümmte Hängebrücke über die Gahlensche Straße, seit Mai 2004 trägt sie offiziell den Namen "Erzbahnschwinge", markiert den Anfang der Erzbahntrasse am norwestlichen Plateau des Westparks. Bauherr dieser 2003 fertiggestellten herausragenden Brückenkonstruktion war der Kommunalverband Ruhrgebiet, der Entwurf stammt vom bekannten Stuttgarter Brücken-Architekten Professor Schlaich.
Die 130 Meter lange Brücke, angelegt für Radfahrer und Fußgänger, überquert die an dieser Stelle unübersichtliche Situation aus Straße, Gleisanlagen und Rohrbrücke. Die Brücke besteht aus einer seilverspannten Stahlkonstruktion und ist S-förmig gestaltet. Der gekrümmten Form des Überbaus folgend wurden zwei zum jeweiligen Kreismittelpunkt geneigte, 32 Meter hohe Maste angeordnet, die jeweils eine Brückenhälfte tragen. Auf Abspannseile konnte verzichtet werden, da die beiden Maste so angeordnet sind, dass die Tragseile tangential anschließen, sie also im Schwerpunkt der jeweiligen Brückenhälfte stehen. Zur zusätzlichen Stabilisierung wurden die Fußpunkte unterhalb der Brücke angelegt. Die Verankerung der Tragseile erfolgte an den Widerlagern, die im Bereich der alten Widerlager der früheren Brücke über die Gahlensche Straße aufgebaut wurden. Passend zur Brücke wurde ein robustes und transparentes Seilnetzgeländer entwickelt, das das Erscheinungsbild der Brückenkonstruktion nicht beeinträchtigt und gleichzeitig den Fußgängern und Radfahrern Sicherheit bietet.
Quelle: http://www.route-industriekultur.de/routen/08/08_06.htm
Eine andere Ansicht hat André gemacht

Erzbahnschwinge
Erzbahnschwinge
André Thissen


Genau wie Bei André sind bei mir die Bäume sehr unruhig, was an den Ablegern von "Wilma" liegt. Das ganze ist ein DRI aus 8 Bildern. Die Belichtungszeiten reichten von 90 s bis 2 s bei Blende 8 und ISO 100. Die Kamera war natürlich die EOS 300 D.

Anmerkungen und Kritiken sowie Tipps sind wie immer erwünscht

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