Es treibt der Wind im Winterwalde...
Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird.
Sie lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin bereit
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
(Rainer Maria Rilke)
...naja...mit dem Schnee wars wohl nix...
Sascha Otto 26/12/2008 21:30
Danke Heinz, danke Gaby :o)Heinz, Schärfe- liegt genau da, wo sie liegen soll.
Ich habe das Bild bewusst genau so gemacht, wie es ist. Der Sinn erschließt sich aus Bild + Zitat + Kommentar.
Mehr Kontrast würde hier übrigens gar nichts bringen. Ich habe das mal nach Deiner Anmerkung durchgespielt. Der Himmel ist matschig, bleibt matschig und soll auch matschig sein. Und der Zweig würde durch mehr Kontrast nur das wenige an Zeichnung verlieren...also keine Lösung.
Es ist ein Bild zum mehr Nachdenken.
Deshalb ja auch die Sektionswahl ;o)
Heinz Less 25/12/2008 23:33
schön gesehen fehlt fürmeinen geschmack schärfe und kontrastlg heinz