Es war vor etwa75 Jahren.
Die Ära des Pulverblitzes ging zu Ende.
Eine neue Zeit begann, die der Fotografie
mit elektrisch gezündetem Blitzlicht.
„Glaskolbenblitze“ nannte man die
batteriegezündeten Blitzkölbchen,
die nun auf den Markt kamen.
Da gab es anfangs viele Funktionsprobleme.
Mal blitzten sie, mal blitzten sie nicht.
War es die Batterie oder ihre Kontakte?
War es die Kabelverbindung zur Kamera?
Als Fotohändler war da unsere Hilfe gefragt.
Um den Fehler einkreisen zu können,
baute ich ein kleines Prüfgerät,
quasi einen „Kamerasimulator“,
mit dem konnte man den Blitz auslösen,
ohne Kamera.
Es gab einen Momentkontakt und einen Dauerkontakt,
um auch Wackelkontakte finden zu können.
Das kleine Hilfsgerät hatte sich am Ladentisch bestens bewährt
In meiner Blitz-Sammlung hat es überlebt.
aorta-besler 10/09/2024 10:16
Es hat überlebt und das ist doch das beste Zeichen!Leppo von Arenfels 09/09/2024 2:35
Schönes Stück!Boris Langanke 08/09/2024 22:26
Service in Bestform. Und einen PC Kontakt sehe ich auch. Voll gut.LG Boris
Engel Gerhard 08/09/2024 20:34
Als Fotohändler des Vertrauens hast Du Kopf, Herz und Seele investiert. Aus Deiner Versiertheit hast Du Technik entwickelt, welche sich bestens einsetzen liess und hochpraktisch auch Zeit einsparte. So etwas hat sicher den Kundenstamm beeindruckt und Euch den berechtigten Erfolg beschert.LG Gerhard
Chris Aus Franken 08/09/2024 19:41
Die Blitzlampen erinnern mich an die Würfelblitze in den 70/80er Jahren.Georg Reyher 08/09/2024 19:09
Mit jedem Lämpchen konnte man ja nur einmal blitzen, das ging ganz schön ins Geld, mein Vater war deshalb früher sehr sparsam damit. Später kamen dann ja die Blitzwürfel mit 4 Lämpchen,- drehten sich nach jeder Auslsung um 90 Grad, war etwas günstiger dann damit. Wer kennt das denn heute noch mit hunderten Blitzen in Folge aus dem Blitzgerät, bis eben die Akkus nur gewechselt werden müssen ?LG
Georg