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es zieht sich zu, es regnet sich ein Foto & Immagine di ShivaK ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Es zieht sich zu, es regnet sich ein,
´ne Wolke verdunkelt den Sonnenschein!
Die Bäume sind schwarz, die Landschaft ist grau,
der Himmel ist auch nicht grade blau.
Jetzt wird es Zeit, daß sich was tut,
da brauchst du nur ein wenig Mut.
Vielleicht ´ne Leiter, eine lange,
dem Wölkchen wird schon ziemlich bange.
Du steckst es einfach in die Tasche;
und Friede seiner nassen Asche!
ne Leiter hat ich nicht dabei
das wär ja noch gegangen
jedoch die Tasche eidiewei
die um den Hals gehangen
die war so voll, dass nicht einmal
das Wölkchen hätte Platz
gefunden neben Krims und Schal
so bliebs wies war ... ratzfatz.
Du hast ja sowieso ein gutes Händchen für interessante Titel und dieser hier ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Titel nicht nur den Bildinhalt bezeichnet - was ihn oft überflüssig oder als Einengung für den Betrachter erscheinen lässt -, sondern einen produktiven Dialog entstehen lässt. Denn der Titel ist paradox, er bezeichnet nahezu das Gegenteil dessen, was zu sehen ist: einen herrlichen Sommertag, den man nur draußen, gehend oder Fahrrad fahrend, verbringen möchte. Es ist ist nur das Datum der Veröffentlichung (nicht einmal der Aufnahme), der den Titel irgendwie sinnvoll macht - jedenfalls fast. Die einzelne Wolke am Himmel ist nämlich so einzeln, so wenig "meterologisch sinnvoll", dass sie wiederum beim Betrachten durch ihre "Unerklärbarkeit" etwas Bedeutungshaftes erhält. Und das scheint mir die Brücke von der visuellen Gestalt des Bilds zu seinem Titel zu sein, eine Brücke, die nur durch die Wahrnehmung des Jetzt und die Erinnerung an den vergangenen Sommer in der Phantasie überschritten werden kann.
Herzliche Grüße, Lucius
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Golden_Eye 07/11/2018 22:12
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.Hier allerdings irrt er wohl gewaltig.
;-)
Dein Bild zusammen mit dem Titel: supergut!
Liebe Grüße
Claudia
Lichtjagd 23/10/2017 19:40
...wenn man genau schaut, kann man direkt in das Auge des Sturms schauen ;)Zerwonke 23/10/2017 8:40
Drohend dräuend drängt die Wolke. Trüg sie denn ein Toupet, ich tät mich fürchen.Gr au B
Bodo.K 22/10/2017 23:01
Fake oder Verschwörung, das ist hier die Frage.....;-)gefällt mir!!
Glückauf
Bodo
Photomann Der 22/10/2017 22:56
schtymmtdat Loch da voane is schon gans foll
† Autour 22/10/2017 19:14
Sozusagen ein zukunftsweisender Bildtitel.Lin
Hörbie40 22/10/2017 18:37
Da zieht sich nichts zu, da ist noch viel zu viel Licht. Finde ich. Liegt eher am SW. LGHfotovoltaik-sw 22/10/2017 18:24
Ach Chiemsee und ich dachte an die Savanne.LG Markus
Daniel 19 22/10/2017 16:57
Was mit diesem Wölklein? LG DanielWoman of Dark Desires 22/10/2017 16:09
mit dem einzelnen wölklein am himmel..sehr sehr feinlg wodd
Runzelkorn 22/10/2017 14:04
Es zieht sich zu, es regnet sich ein,´ne Wolke verdunkelt den Sonnenschein!
Die Bäume sind schwarz, die Landschaft ist grau,
der Himmel ist auch nicht grade blau.
Jetzt wird es Zeit, daß sich was tut,
da brauchst du nur ein wenig Mut.
Vielleicht ´ne Leiter, eine lange,
dem Wölkchen wird schon ziemlich bange.
Du steckst es einfach in die Tasche;
und Friede seiner nassen Asche!
Fidibauer 22/10/2017 12:09
ja, diese wuchtige Wolke, die sich von der Mitte aus über das ganze Land spannt, wirkt jetzt schon sehr bedrohlich.. :-))lg Fidi
marie-antoinettesgiraffenhals 22/10/2017 11:40
Habemus Papam.Lucius Sombre 22/10/2017 11:27
Du hast ja sowieso ein gutes Händchen für interessante Titel und dieser hier ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Titel nicht nur den Bildinhalt bezeichnet - was ihn oft überflüssig oder als Einengung für den Betrachter erscheinen lässt -, sondern einen produktiven Dialog entstehen lässt. Denn der Titel ist paradox, er bezeichnet nahezu das Gegenteil dessen, was zu sehen ist: einen herrlichen Sommertag, den man nur draußen, gehend oder Fahrrad fahrend, verbringen möchte. Es ist ist nur das Datum der Veröffentlichung (nicht einmal der Aufnahme), der den Titel irgendwie sinnvoll macht - jedenfalls fast. Die einzelne Wolke am Himmel ist nämlich so einzeln, so wenig "meterologisch sinnvoll", dass sie wiederum beim Betrachten durch ihre "Unerklärbarkeit" etwas Bedeutungshaftes erhält. Und das scheint mir die Brücke von der visuellen Gestalt des Bilds zu seinem Titel zu sein, eine Brücke, die nur durch die Wahrnehmung des Jetzt und die Erinnerung an den vergangenen Sommer in der Phantasie überschritten werden kann.Herzliche Grüße, Lucius