... "etwas" von Mutter Teresa?
Sie betete mit vielen anderen Pilgern - wie auch hier in Gokarna am Strand.
Aber hatte sie auch die Zweifel wie Mutter Teresa? Worte von ihr:
„Tief in meinem Innern ist nur Leere und Dunkelheit. Ich habe keinen Glauben – ich wage es nicht, die Worte und Gedanken auszusprechen, die mich so unbeschreiblich leiden lassen“, schrieb Mutter Teresa an einen ihr vertrauten Beichtvater. Oder auch: "Die Seelen ziehen mich nicht mehr an - der Himmel bedeutet nichts mehr - für mich schaut er wie ein leerer Platz aus".
Haben spätere Päpste sie "deswegen" so etwas aus dem Licht geholt?
Szekptisch machen mich aber Worte von Mutter Teresa wie:
"Ich glaube, das es eine sehr schöne Sache ist, wenn die Armen ihr Los akzeptieren, es mit dem Leid Christi teilen. Ich glaube, das Leid der armen Menschen ist eine große Hilfe für den Rest der Welt."
Worte, die anscheinend eine Einigkeit zwischen allen Religionen finden... ? Fast 800. 000. 000 Menschen in Indien, die unter dem Existenzminimum leben und wir glauben, Indien ist ein aufstrebender Staat?
Kann man den teilweise ungeheuerlichen Darstellungen (siehe Link) folgen?:
http://www.heise.de/tp/artikel/15/15888/1.html
anna phylaktisch 22/08/2012 15:08
wunderschön und zeitlos!lg anna
Klaus Kieslich 04/03/2012 10:45
Ein wunderbares Portrait....Religion kann aber auch sowas wie eine Droge seinGruß Klaus
Roland Krinner 04/03/2012 10:30
Saubere Arbeit!LG