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Fausto Coppi und Louison Bobet / Casse déserte/Abfahrt vom Izoard Alfred Horbach
Schön festgehalten.
Das letzte Mal, wo ich dort hochgefahren bin, im
Jahre 1974, gab es nur die Stele des "Campionissimo",
weil Louison Bobet noch am Leben war.
Die Casse déserte ist oft eine strategische Stelle bei
der Tour de France gewesen, nicht zuletzt wegen der
außerordentlichen Wetterverhältnisse, die da herrschen, sei es große Hitze oder furchtbares Gewitter.
Wenn man von der Südseite aus Guillestre herkommt,
muß man zuerst die kerzengerade Rampe nach
Arvieux bewältigen, dann gibt es eine Serpentine durch den Wald, und als man die Baumgrenze erreicht hat,
gibt es nur noch Felsen, und Erdpyramiden: eigentlich
geht es dann leicht bergab bis zur letzten Steigung
zum Paß hinauf. Es ist eine seltsame Landschaft, die
ich einmal bei klarem Wetter und Vollmond erleben
durfte: anschließend habe ich bei der Berghütte am
Paß übernachtet.
LG
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Jean Albert Richard 17/11/2006 16:40
Schön festgehalten.Das letzte Mal, wo ich dort hochgefahren bin, im
Jahre 1974, gab es nur die Stele des "Campionissimo",
weil Louison Bobet noch am Leben war.
Die Casse déserte ist oft eine strategische Stelle bei
der Tour de France gewesen, nicht zuletzt wegen der
außerordentlichen Wetterverhältnisse, die da herrschen, sei es große Hitze oder furchtbares Gewitter.
Wenn man von der Südseite aus Guillestre herkommt,
muß man zuerst die kerzengerade Rampe nach
Arvieux bewältigen, dann gibt es eine Serpentine durch den Wald, und als man die Baumgrenze erreicht hat,
gibt es nur noch Felsen, und Erdpyramiden: eigentlich
geht es dann leicht bergab bis zur letzten Steigung
zum Paß hinauf. Es ist eine seltsame Landschaft, die
ich einmal bei klarem Wetter und Vollmond erleben
durfte: anschließend habe ich bei der Berghütte am
Paß übernachtet.
LG
Jean Albert Richard-Veyrat de Lachenal