Februar 1988 - Sprengung Förderturm Zeche Gneisenau I
Aufnahmetechnik: Auf der Kokerei wurden die nahe stehenden Anlagenteile eingerüstet und mit schweren Tüchern abgedeckt - dahinter konnte man sich einigermaßen geschützt verstecken. (Würde ich ja heute nicht mehr tun!:-)) - ein Loch einreißen und abdrücken. Die Qualität ist zwar nicht so berauschend, aber wieder historisch aus meinem Dia-Archiv.
Übrigens letzter Stand für den Gasometer Hansa: 17.07 um 16:00 Uhr!
Christian Brünig 11/07/2005 9:41
Erstklassige Serie. Beweis, dass die Abrisswelle schin seit vielen Jahren läuft. Vielleicht empfinden wir dies heute als gravieernder, weil1. es geht heute um die letzten Relikte
2. verbesserte Information dank Web
3. gesteifgertes Bewusstsein übder den historischen Wert industriekultureller Objekte?
Mit einem ICE-Scanner könnte man noch die Flecken wegretuschieren.
Anja Wollschlaeger 23/06/2005 23:40
Sauber.westfalenhuette punkt de 21/06/2005 4:50
Gneisenau, ein besonders tiefer Fall: von einer der größten Steinkohlezechen überhaupt hin zu einer Fast-Brache von der nichtmals mehr gemeinhin bekannt ist, daß das, was darauf stand, eben eine der größten Anlagen war.Betreff Hansa: Gaso und KTK auf einen Rutsch?
Gruß
Haiko
Holger V. 20/06/2005 20:14
Starke Zusammenstellung hier!Gruß,
-Holger-
Michael C. K. 20/06/2005 18:54
;o/trauriges Dokument... wenn man sich überlegt, was heute noch da steht...
Gibt es eigentlich auch mal Tage der offenen Tür da? wegen der Dampfmaschine?
Gruß
Micha
Reiner G. 20/06/2005 18:28
Wieder ein klasse Dokument für alle, die sich irgendwie mit Industriegeschichte beschäftigen.LG
Reiner G.