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Fès - Gerberei und Färberei

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Heike E. Müller

Premium (Pro), Landkreis Kaiserslautern

Fès - Gerberei und Färberei

Geschäftiges Treiben beim Gerben und Färben der Felle. Die Männer, die hier arbeiten, können diese schwere Arbeit nicht sehr lange ausüben.
Durch die Chemiekalien und den aggressiven Taubenkot leidet sehr die Gesundheit.Die Laugenbottiche der Gerberei in Fes sind ca. 1,00 m tief.
Arbeiter gerben die Felle in Taubenkot, indem sie barfuß in der stinkenden Brühe mit kurzen Hosen die Felle walgen und bearbeiten, damit die Felle geschmeidig werden und einen hohen Preis beim späteren Verkauf erzielen können.

Je größer die gegerbten Felle und je weniger Unregelmäßigkeiten das Leder nach der Gerbung aufweist umso einen höheren Preis kann man dann im Handel erzielen.

Die menschliche Arbeitskraft in Marokko ist sehr billig.
Ein marokkanischer Arbeiter verdient ca. 4 Euro am Tag.

https://www.youtube.com/watch?v=xC9WNDQwqCM

Commenti 7

patrick hyrailles 15/07/2013 7:56
j'aime bien cette image bravo

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Willi von Allmen 08/07/2013 14:57
Das eindrückliche Bild zeigt diesen sehr harten Job in fürchterlicher Luft, mit Tauchen z.T. bis zu den Oberschenkeln in giftigen Brühen, bei sengender Hitze ...
lg Willi
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Rolf Virnich 16/02/2013 15:05
Tolle Detailaufnahme von der harten Arbeit dieser schwer arbeitenden Menschen.+++ LG Rolf
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Tequila-Hans 19/01/2013 18:59
Mühsame Arbeit, gut eingefangen.

vlg Hans
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Klaus Kieslich 07/01/2013 18:16
Das is eine sehr schwere und auch nich all zu gesunde Arbeit....eine sehr gute Dokumentation
Gruß Klaus
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fotographer 03/01/2013 16:11
Gute Detailaufnahme.
Und da du immer so hilfreiche Anmerkungen machst noch eine dazu:
2005 ( als wir in Marokko waren) betrug das Einkommen eines Arbeiters 60-100 Dirham und man bekam für einen Euro 11 Dirham. Bei 4 Euro würde der Mann folglich im Jahr 2012 für 44 Dirham schuften ?
LG dieter
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hkitti 03/01/2013 13:56
Die Menschen können einem leid tun und dann werden sie noch als Touristenattraktion vermarktet - traurig.
Dein Foto hält alles sehr schön fest.
Hans
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