Fontänen-Rätsel...
...für die Fernsehpause am Sonntagabend.
Des Rätsels Lösung: Siehe unter Anmerkungen.
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Venice, Florida
18. November 2008/12:52, Nikon D 50/Objektiv AF-S VR NIKKOR/ED 70-300mm 1/4.5-5.6G, frei Hand , 300mm, F/5.6, 1/320, ISO 200,
Ausschnitt, Entfernung ca. 90 Meter
Joachim Kretschmer 12/02/2009 8:54
. . ein sehr spannendes Schauspiel, Bernhard, das Du hier, bezogen auf die große Entfernung, aufgenommen hast. Eine tolle Doku und dazu noch eine aufregende Geschichte. Ich hätte auch gleich an den Untergang des Greifvogels gedacht . . . VG, Joachim.Jo Kurz 10/02/2009 20:07
zum rätseln ist's ja zu spät, aber über das bild schmunzeln geht immer noch... ;-)köstlich, dieser 'fetzenvogel'!
gruss jo
Jürgen Dietrich 10/02/2009 18:59
Was für ein grandioses Foto wäre das geworden,wenn er sich nun noch dem Fotografen zugewendet hätte...Das ging mir ebenso, als im Herbst ein Mönchsgeier auf Augenhöhe vorbeiflog - mir leider das Hinterteil zuwendend.-Irgendwie Künstlerpech.Andererseits gibt es so immer noch etwas was man sich wünschen kann.
VG Jürgen D.
B. Walker 09/02/2009 22:10
Allen mein Dank fürs Mitmachen bei diesem kleinen Rätselspaß.Uli hat dem aufgetauchten Wischmopp (Jürgen) gleich den richtigen Namen gegeben, der nach Wulfs gewünschtem vollendetem Flügelschlag so aussah: Da erkennt man mit etwas Fantasie auch, dass sich der Fischadler einen zu großen Brocken ausgesucht hatte.
Aufmerksam wurde ich auf diese Situation durch das Platschen des Wassers als wir bei unserer monatlich stattfindenden Party auf dem Picknickplatz der Wohnanlage gemütlich schmausten. Als ich da in etwa 90 Meter Entfernung am anderen Ende des Teiches die Bewegung im Wasser sah, griff ich zur Kamera. Der Fischadler versuchte immer wieder, mit dem Fisch aus dem Wasser zu kommen, was ihm aber nicht gelang. So musste er schließlich ohne Beute abziehen.
Im Hinterkopf hatte ich dabei immer die Story, die ich von anderen Greifvögeln gehört hatte, dass sie nicht loslassen können und vom Fisch in die Tiefe gezogen werden können.
LG Bernhard
Fabienne Muriset 09/02/2009 21:24
Stecken bei dir die Strausse den Kopf aufgrund fehlenden Sandes ins Wasser? ;-)Grüsslis
Fabienne
Jürgen Dietrich 09/02/2009 18:21
Wenn es kein Wischmopp ist könnte es ja ein auftauchender Braunpelikan sein. Die müssen doch auch mal wieder hoch, oder ???VG Jürgen D.
Toni B. B. 09/02/2009 14:41
Die Hinweise mit den Federn führen in die Irre. Es ist in Wirklichkeit ein gelangweilter Fisch, der sich dem Adler gleich und unter Zuhilfenahme seiner gut strukturierten Rückenflossen mal eben in die Lüfte erhebt...! Und das stimmt (fast) wörtlich...!!LG Toni
DoroS 08/02/2009 22:20
Kopflos ins Wasser gestürzt, da muss er sich besonders stark die Federn schütteln, was auffällt, dass er es sehr gleichmässig tut.LG Doro
Hardee 08/02/2009 19:58
Tippe auch mal auf Adler, obwohl nicht sehr viel an Ganzheit zu erkennen ist :-))lg Hardy
ullifotografie 08/02/2009 19:30
Fischadler?Oder was taucht sonst so vollendet ein?
LG
Uli
Wulf von Graefe 08/02/2009 18:45
Ein feiner "Schaumgeborener", bei dem sich "da draußen" ja schon bei vollendetem Flügelschlag das Rätsel lösen würde ;-)lg Wulf