Forsternte_DSC00824230226 Foto % Immagini| sonstiges, ge- zerstörte natur, landschaft in farbe Foto su fotocommunity
Forsternte_DSC00824230226 Foto & Immagine di artspektral ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Das ist alles Käferholz. Die Bäume waren schon tot bevor sie gefällt wurden. Lässt man sie im Wald verroten kommt genauso viel CO2 in die Luft wie beim Verbrennen. Nur verpufft dann die gespeicherte Sonnenenergie ohne genutzt zu werden. Wälder können kein CO2 im Boden speichern nur im stehenden Holz. Sobald es am Boden liegt setzt es wieder das aufgenommene CO2 frei.
Dauerhaft speichern können nur Wälder im Polarkreis, die Meere und Ursprüngliche Hochmoore. Je weiter südlich ein Wald wächst desto weniger CO2 speichert er Jährlich dauerhaft am wenigsten speichern jährlich die Tropischen Regenwälder bei den denen der gespeicherte CO2 Gehalt nicht ansteigen kann nur sinken.
Woran erkennst Du, dass es Käferholz ist? Dass viele Stämme schon einen morschen Kern haben, kann ich sehen.
Was mich in erster Linie stört, ist eine Forstwirtschaft, bei der die Böden bei der Ernte durch Maschineneinsatz massiv geschädigt werden. Um die Fichtenplantagen tut es mir nicht leid, wenn anschließend ein Mischwald gepflanzt wird. Auf Dauer werden wir wegen des Klimawandels andere Holzarten anpflanzen müssen, die besser mit extremen Witterungen umgehen können. Ich denke da an die Baumarten in den französischen Pyrenäen. Da konnte es Anfang März frieren, dass die Wasserstelle einfror, Mittags konnte es 20 °C werden und am nächsten Tag war man eingeschneit. Vorherrschende Baumart waren Esskastanie, Esche und eine Buchenart, nicht die hier vorkommen viel gepflanzten Rotbuchen. und Robinien...
Gruß Hajo
An den Rindenschäden ( nicht den Harvesterspuren) und der Holzfärbung gesunde Fichten hätten ein Helles Holz.
Mischwald ist genauso wenig ein Allheilmittel wie die Anpflanzung von Gebietsfremden Arten die dann keinerlei Nutzen für die vorhandenen Kleinsttiere haben.
Esskastanie ist vom Kastaniensterben und Krebs massiv gefährdet. Esche braucht frischhumose Böden und ist auf extrem trockenen Böden nicht geeignet. Dazu kommt das Eschentriebsterben. Rotbuchen isnd die robusteten Bäume bei uns die auch mit der Klimawandel am besten klarkommen. Robinie zerstört die Ökosysteme da sie den Boden mit Stickstoff überdüngt.
Möchte man einen Klimafesten Wald müsste man gar nichts machen. Durch die natürliche Auslese würden dann die Baumarten in Hundert Jahren dominieren die am besten mit dem Klima auskommen. Von all den Fichten, Buchen, Kiefern und Eichensämlingen würden die überleben die genetisch im Vorteil sind.
Die ganze Diskussion um das Waldsterben ist aktuell nur gute Lobbyarbeit der Forstindustrie. In Wahrheit haben wir kein Waldsterben sondern ein Forststerben. Der Industrie bricht das Nutzholz weg auf das sie eingestellt sind. Die Wälder die natürlicherweise entstehen entsprechen eben nicht dem Ziel der Sägewerke die vor allem Nadelholz als Bauholz brauchen. Man kann nunmal keinen Dachstuhl aus Buchenholz bauen.
Ich geb Dir recht. Den Wald in Ruhe und lassen und das richtige wird schon dabei herauskommen. Was ich von den Pyrenäen beschrieben habe, ist genau so passiert. Da wurde nach dem Krieg nicht aufgeforstet, sondern die Almwiesen sind mangels Nutzung verwaldet, mit den Arten die dort hinpassten und die ich beschrieben habe. Hier sind es möglicherweise andere Arten. Aber nicht mal den Nationalpark Eifel kann sich in Ruhe entwickeln.
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Gernot Mattauch 09/11/2024 8:39
Das ist alles Käferholz. Die Bäume waren schon tot bevor sie gefällt wurden. Lässt man sie im Wald verroten kommt genauso viel CO2 in die Luft wie beim Verbrennen. Nur verpufft dann die gespeicherte Sonnenenergie ohne genutzt zu werden. Wälder können kein CO2 im Boden speichern nur im stehenden Holz. Sobald es am Boden liegt setzt es wieder das aufgenommene CO2 frei.Dauerhaft speichern können nur Wälder im Polarkreis, die Meere und Ursprüngliche Hochmoore. Je weiter südlich ein Wald wächst desto weniger CO2 speichert er Jährlich dauerhaft am wenigsten speichern jährlich die Tropischen Regenwälder bei den denen der gespeicherte CO2 Gehalt nicht ansteigen kann nur sinken.
Veronika Müller 27/02/2023 6:20
Sehr gut dokumentiert, es wurde wieder "gewütet",wofür das Holz verwendet wird?
Gruß, Veronika
Jörg Klüber 26/02/2023 23:27
Kontra!!!Der öffentliche Wald muß aufhören nur Holzknecht zu sein!
Insbesondere der Gemeindewald!
Er ist zuforderst CO2-Speicher und hat der Vermehrung des Kohlenstoffs IM BODEN zu dienen!
Grüße von einem alten Förster
Jörg
Josimo 26/02/2023 23:05
:-) . Hauptsache Brennholz.das ist sarkastisch gemeint.