Fortsetzungsroman

Fortsetzungsroman

Ich kam an einem Jägerstand vorbei, wie ich ihn noch nie gesehen hatte: Nur eine Stufe führte in sein Inneres, denn er stand ganz oben auf einer Waldkuppel - wie bequem. Ich ging hinein und fühlte mich sofort beschützt, warum auch immer. Ich sah: da mußt du ein Foto machen!

Ich hatte mich zu Hause abgemeldet und Bescheid gegeben, dass ich eine Runde mit dem Fahrrad fahre (Tagessport). Hätte ich nicht Bescheid gegeben, wäre ich unruhig geworden, da ich dann gespürt hätte, daß ich zu Hause vermißt werde. So unruhig durch den Wald zu klettern, hätte nicht so viel Spaß gemacht. Allerdings konnte ich dennoch nicht lange verweilen und bin weiter gewandert.

Ich wußte nicht, dass es eine Kletterpartie wird, denn unser Wald ist wirklich sehr hügelig. Der Bach gräbt sich wie ein Canon durch den Wald. Ich sah keine Waldpilze, obwohl es nach Pilzen roch. Ich war in Gedanken noch zu sehr beim Rehkitz, das seine Mutter sucht und fühlte wie es:
alleine ohne Mutter.

Zu Hause glücklich angekommen telefonierte ich sofort mit meiner Mutter und erzählte ihr alles. Doch das was ich hier erzählte ist noch lange nicht alles, denn ich ging dann weiter und besuchte Batzi und Zamperl. Strizi habe ich nicht gesehen. Doch die beiden freuten sich sehr, als sie mich kommen sahen! Sie liefen mir sogar entgegen vor Freude, so wie es alle Tiere tun, die mich kennen.

Und welchen Wert hat nun dieses Bild hier?
Ich könnte es für Fotomontagen verwenden und hier Hexen, Gnome etc. rein... hineinzaubern ;-)))