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Frauen und Kinder der Galeba am Ufer des Omo, Omorate/Äthiopien

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neunziggrad I photoart

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Commenti 6

Brigitte H... 15/11/2023 7:43
Interessant zu sehende Szene ... Der Name " Galeba" ist mir durch den Fotografen
Gianni Giansanti vertraut, er ist in die archaische Landschaft an den Ausläufern des Rift Valleys gereist und hat sie besucht, die Menschen , ihren traditionellen Alltag als Nomaden und Hirtenvölker leben....
Sicher eine inspirierende Reise für dich..
lg Brigitte
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- neunziggrad I photoart 15/11/2023 12:28
  Ich bin durch "Völker des Morgens" von Gianni Giansanti überhaupt erst auf Äthiopien als Reiseziel gekommen.
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- Brigitte H... 15/11/2023 12:54
  Ah ja...Und dann hast du die Reise geplant..Warst du in einer kleinen Gruppe unterwegs ?
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- neunziggrad I photoart 15/11/2023 13:20
  Ja, zehn Leute in drei Landrovern, jeweils mit Fahrer. Abenteuerlich.
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Silke K 14/11/2023 20:50
Man erkennt kaum wo Wasser anfängt und Ufer aufhört. Interessante Aufnahme - Lg Silke
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- neunziggrad I photoart 14/11/2023 21:14
  Dankeschön! Das Foto zeigt Frauen und Kinder vom Stamm der Galeba, die am Omo in Südathiopien darauf warten, mit einem Einbaum an das andere Ufer übergesetzt zu werden, wo ihr Dorf Omorate liegt. Die Region am Omo ist übrigens erst vor gerade einmal 100bJahren von einer italienischen Expedition entdeckt worden. Bis dahin war sie der letzte weiße Fleck auf der Karte Afrikas. An dem Leben der Galeba hat sich bis heute so gut wie nichts geändert: Der Stamm lebt und haust noch genau so wie zur Zeit seiner Entdeckung.
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