Fremdheit (Auf der Schwelle IV) Foto % Immagini| Ästhetik der sichtbarkeit, specials, spezial Foto su fotocommunity
Fremdheit (Auf der Schwelle IV) Foto & Immagine di Lucius Sombre ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Da bin ich ganz bei Gilberto. Leider gehst Du auch hier in die maximale fc-Bildhöhe und verlierst damit an Bildqualität, ganz zu schweigen davon, dass Hochformat mit 1000 Pixeln Kantenlänge an den meisten Monitoren zum Scrollen zwingt. Davon abgesehen: Sehr einfühlsam, ästhetisch, emotional. Klasse von Euch beiden.
Von der ganzen Serie mit Kevin Samra ist das das beste. Zweifelsohne ein Bild mit viel Sinnlichkeit. Alleine diese Ungreifbarkeit der Gestalt, diese nicht wirklich da gewesenen Augen und die wunderschönen Lippen. Das ist ein Bild!
Ein Bild, das sich in seiner Verhaltenheit dem Betrachter erst auf den zweiten Blick erschließt. Wie von selbst teilt sich langsam der Wasserschleier und gibt den Blick auf das Gesicht dahinter frei.So wird daraus eine Begegnung, die diese Fremdheit zumindest für einen AugenBlick überwindet.
lg christian
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Pekka H. 12/10/2013 18:37
Da bin ich ganz bei Gilberto. Leider gehst Du auch hier in die maximale fc-Bildhöhe und verlierst damit an Bildqualität, ganz zu schweigen davon, dass Hochformat mit 1000 Pixeln Kantenlänge an den meisten Monitoren zum Scrollen zwingt. Davon abgesehen: Sehr einfühlsam, ästhetisch, emotional. Klasse von Euch beiden.LG Pekka
Pérez Villacampa 10/10/2013 15:30
Von der ganzen Serie mit Kevin Samra ist das das beste. Zweifelsohne ein Bild mit viel Sinnlichkeit. Alleine diese Ungreifbarkeit der Gestalt, diese nicht wirklich da gewesenen Augen und die wunderschönen Lippen. Das ist ein Bild!znopp 09/10/2013 12:18
Ein Bild, das sich in seiner Verhaltenheit dem Betrachter erst auf den zweiten Blick erschließt. Wie von selbst teilt sich langsam der Wasserschleier und gibt den Blick auf das Gesicht dahinter frei.So wird daraus eine Begegnung, die diese Fremdheit zumindest für einen AugenBlick überwindet.lg christian