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Freudige Erwartung....

Freudige Erwartung....

1.001 19

Gisela Gnath


Free Account, Berlin

Freudige Erwartung....

.....doch öfter kommt es anders
als man denkt

Commenti 19

  • Michael Schwiede 08/02/2016 17:28

    Sehr schön und stimmungsvoll.

    lg
    Michael
  • mawie 28/01/2016 11:58

    Oh Heide hat sich aber Mühe gegeben. Vielen Dank für die Erinnerung.
  • Herbert Lang 28/01/2016 11:02

    wie ein Gemälde,sehr schön
  • Gerhard Busch 28/01/2016 10:21

    Da werden Erinnerungen an alte Fahrtenlieder wach, die wir damals als Kinder bei den Pfadfindern gesungen haben.
    Gruß Gerhard
  • mawie 28/01/2016 7:25

    Wow. Schönes Bild.
    Sie vergisst alle Vorsicht in Erwartung auf ihren Liebsten.
  • Conny11 27/01/2016 21:43

    Eine sehr gute Bildbearbeitung... dein Bild ist wunderschön und wirkt sehr romantisch.
    LG zu dir und einen schönen Donnerstag Conny
  • Joachim Büchler 27/01/2016 16:44

    Könnten ja auch Piraten sein.
    Jedefalls ein schönes Bild
    Gruß Jo
  • Babs Sch 27/01/2016 16:12

    +++
    LG Babs
  • Wmr Wolfgang Müller 27/01/2016 15:02

    Der Bildtitel......was kann man da alles hineininterpretieren....wieder ein schön anzusehendes Arbeit
    lg
    wolfgang
  • MANITU der Mundschenk 27/01/2016 14:24

    Wie du schon schreibst ; meist kommt es anders als man denkt. Vieleicht sagt das Bild ganz was anderes aus. Es könnte ja sein das die Mädels ausgesetzt wurden weil sie die Mannschaft verrückt gemacht
    haben :-) Erscheint mir ganz logisch und halt anders als man denkt.
    Viele Grüße, Frank
  • HeinerSef 27/01/2016 13:52

    Eine schöne Idee mit deinen Bild, was kann da alles sein ? Wartet sie auf ihren Schatz der auf den Schiff ist ?
    Jedenfalls eine wunderschöne Arbeit von dir
    LG Heiner
  • Heide G. 27/01/2016 13:50

    das ist ganz klar die "Schwalbe" -

    Theodor Fontane

    John Maynard

    John Maynard!
    "Wer ist John Maynard?"
    "John Maynard war unser Steuermann,
    aushielt er, bis er das Ufer gewann,
    er hat uns gerettet, er trägt die Kron',
    er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn.
    John Maynard."

    Die "Schwalbe" fliegt über den Erie-See,
    Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee;
    von Detroit fliegt sie nach Buffalo -
    die Herzen aber sind frei und froh,
    und die Passagiere mit Kindern und Fraun
    im Dämmerlicht schon das Ufer schaun,
    und plaudernd an John Maynard heran
    tritt alles: "Wie weit noch, Steuermann?"
    Der schaut nach vorn und schaut in die Rund:
    "Noch dreißig Minuten ... Halbe Stund."

    Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei -
    da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei,
    "Feuer!" war es, was da klang,
    ein Qualm aus Kajüt und Luke drang,
    ein Qualm, dann Flammen lichterloh,
    und noch zwanzig Minuten bis Buffalo.

    Und die Passagiere, bunt gemengt,
    am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt,
    am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht,
    am Steuer aber lagert sich´s dicht,
    und ein Jammern wird laut: "Wo sind wir? wo?"
    Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo. -

    Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke steht,
    der Kapitän nach dem Steuer späht,
    er sieht nicht mehr seinen Steuermann,
    aber durchs Sprachrohr fragt er an:
    "Noch da, John Maynard?"
    "Ja,Herr. Ich bin."

    "Auf den Strand! In die Brandung!"
    "Ich halte drauf hin."
    Und das Schiffsvolk jubelt: "Halt aus! Hallo!"
    Und noch zehn Minuten bis Buffalo. - -

    "Noch da, John Maynard?" Und Antwort schallt's
    mit ersterbender Stimme: "Ja, Herr, ich halt's!"
    Und in die Brandung, was Klippe, was Stein,
    jagt er die "Schwalbe" mitten hinein.
    Soll Rettung kommen, so kommt sie nur so.
    Rettung: der Strand von Buffalo!

    Das Schiff geborsten. Das Feuer verschwelt.
    Gerettet alle. Nur einer fehlt!

    Alle Glocken gehn; ihre Töne schwell'n
    himmelan aus Kirchen und Kapell'n,
    ein Klingen und Läuten, sonst schweigt die Stadt,
    ein Dienst nur, den sie heute hat:
    Zehntausend folgen oder mehr,
    und kein Aug' im Zuge, das tränenleer.

    Sie lassen den Sarg in Blumen hinab,
    mit Blumen schließen sie das Grab,
    und mit goldner Schrift in den Marmorstein
    schreibt die Stadt ihren Dankspruch ein:

    "Hier ruht John Maynard! In Qualm und Brand
    hielt er das Steuer fest in der Hand,
    er hat uns gerettet, er trägt die Kron,
    er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn.
    John Maynard."

  • Baasch 27/01/2016 13:25

    Deine Collagen erzählen immer wieder eine Geschichte. Das macht die Bilder interessant.
    Dieses könnte fast eine Szene aus „Fluch der Karibik“ sein.
    VG
    Dirk
  • Dannie.1975 27/01/2016 13:02

    Sehr ausdrucksstark !!!
    Gefällt mir supergut.
    LG
    Daniel
  • aitor garcia 27/01/2016 12:51

    Magnífico su trabajo Gisela una obra de gran estética visual, una obra digna de estar colgada en los mejores salones de arte gracias por permitir contemplar tanta belleza.


    Saludos Juan.!!

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