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Frühstart im Wolkenbruch

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Thomas Reitzel

Premium (World), Fountain, RP

Segui

Frühstart im Wolkenbruch

Frühstart bei starkem Regen in der Morgendämmerung des 3. Oktober 2007.

23 042 und 23 058 haben einen Nahverkehrszug nach Heilbronn am Haken,
als sie in der Morgendämmerung bei gewittriger Stimmung
aus dem Bahnhof Neckargemünd ausfahren.

War es zuvor noch leidlich trocken, wurde es immer dunkler
und es begann pünktlich zur Abfahrt des Zuges wolkenbruchartig zu schütten.

Was blieb übrig, als wohl oder übel die ISO auf damals ungesunde Werte hochzudrehen und zu sehen, was man daraus noch machen konnte.

Mittlerweile kann der Photoshop RAW-Konverter solche damals noch unzulänglichen Experimente ganz leidlich korrigieren,
deshalb auch heute zeitlich passend dieser reload,
der aber immer noch zu wünschen übrig läßt. -
kein Wunder, Offenblende bei 1/100 sec und dieser Regen!

Dank an Wasserwagenpilot für einen Hinweis.

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Commenti 6

Roni - raildata.info 10/10/2024 12:15
Hallo!

Super!

lg,
Roni
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makna 07/10/2024 14:23
K L A S S E !!!
BG Manfred
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Patrick und Ina Walden 03/10/2024 21:12
Beeindruckende Dampffahne, die unter anderem auch dem Wetter geschuldet ist. Und sei froh, dass Du solche Aufnahmen machen konntest. Inzwischen hat sich sowohl kameratechnisch, als auch softwaretechnisch sehr viel weiterentwickelt und verbessert. Umso besser, für die "alten" und vermeintlich "schlechteren" Aufnahmen.
VG Patrick und Ina
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Gerhard Huck 03/10/2024 14:45
Wow, krasse Eisenbahn-Dampf-Wetterstimmung am Neckar - toll, was du aus dieser Situation noch rausgeholt hast!
Und die 23 058 in ihrem "früheren" Leben, noch vor ihrem 3. Frühling, den sie gegenwärtig erleben darf!
LG
Gerhard
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Peter Semmelroch 03/10/2024 14:14
Tolle Stimmung allemal.

Gut das Objektiv war natürlich auch eher für die Tonne. Ich war damals ja noch Nikon analog, und hatte halt 1,4/50, 1,4/85, etc. da hattest Du natürlich trotz Digi mit der Glasscherbe eine schlechte Ausgangsposition.
LG Peter
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- Thomas Reitzel 03/10/2024 14:59
  Klar, eine Festbrennweite, vor allem mit hoher Anfangsöffnung wäre in diesem Moment das beste gewesen. Insgesamt und in normalem Licht war das 18-70 für sein Geld so schlecht nicht; aber sobald es ging wurden bessere Linsen angeschafft. Man hat sich übrigens auch gescheut, allzu oft das Objektiv zu wechseln, weil man wußte, daß dadurch zuviel Dreck auf den offenliegenden Sensor gelangt. Insofern ist es gut, daß das Problem erkannt wurde (zumindest bei Canon) und es bei den neueren Kameras inzwischen einen Vorhang vor dem Sensor gibt, der beim Ausschalten geschlossen wird.
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