Ganz still zuweilen
Ganz still zuweilen...
Ganz still zuweilen wie ein Traum
klingt in dir auf ein fernes Lied...
Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will...
und wie ein Traum ganz leis und still
verklingt es wieder, wie es kam...
Wie plötzlich mitten im Gewühl
der Straße, mitten oft im Winter
ein Hauch von Rosen dich umweht,
wie oder dann und wann ein Bild
aus längst vergessenen Kindertagen
mit fragenden Augen vor dir steht...
Ganz still und leise, wie ein Traum...
Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will,
und wie ein Traum ganz leis und still
verblaßt es wieder, wie es kam.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Unterwegs mit meinem Sohn Tim
siegart 05/02/2013 8:30
Unglaublich wunderschön. Das Gesicht, die Haltung des Kopfes, aber sehr besonders auch der wunderbare Lichteinfall und der Schnitt. LGweisse feder 09/10/2012 15:34
bild und text....fein und zart... lg. weisse federTraumtänzer(in) 08/10/2012 1:52
Wunderschön!LG
Treweg 07/10/2012 16:50
Fein und zart kommt das Bild rüber......Eben still.....zuweilen....Schön der Text.....
Sehr gut passend ausgewählt.
Feine Bearbeitung und gut so nahe......
LG Jens
Thaysen Peter 07/10/2012 16:03
Sie träumt........! Sehr schön das sanfte Seitenlicht!!!l.g.
p.t.
Fritz Eichmann 07/10/2012 9:00
wunderschöne präsentationgedicht sehr einfühlsam
lg. fritz
Lichtmagie 07/10/2012 5:28
Ganz still zuweilen...muss ich sein...
um Bilder und Gedichte
in mein Herz zu lassen..
Deine Bilder brauchen das..
und es steht ihnen zu..
An ihnen kann ich nicht eilig vorübergehen
dazu sind sie zu schön !
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Karin