Gasanschlag bei Mahnmaleinweihung für Zwangsarbeiter in Hamburg
Bei der Einweihung eines Mahnmals für NS-Zwangsarbeiter am 9. September 2012 in Hamburg-Bergedorf hat ein ortsbekannter Rechtsradikaler einen Anschlag mit Tränengas auf die zum Festakt geladene polnische Delegation verübt. Das Motiv zeigt einen der durch das Tränengas körperlich und durch den Vorfall seelisch verletzten Ehrengast, einen ehemaligen Zwangsarbeiter aus Polen (Mitte), der von dem Künstler des Mahnmals Jan de Weryha (links) und einem Übersetzer (rechts) zum Rettungswagen geführt wird.
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| Sezione | Motive: Holocaust |
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Roland Böhlecke 28/03/2013 20:42
die Emotionen springen fast aus dem Bild.Unglaublich wie dumm Menschen sein können.
Roland
Michael 43 14/03/2013 18:21
Einfach grauenhaft, solches erleben zu müssen!Geschichte wiederholt sich durch Unbelehrbare und Ewiggestrige!
Man kann sie kaum verbieten aber ebensowenig ertragen!
Man muss sie überzeugen, auch wenn's schwer fällt!
Nicht schweigen sondern ihnen ins Wort fallen wird zur Pflicht!
Michael
1933 - 2013 Keinen Platz!
Michael 43Stefan Schwetje 14/03/2013 17:36
Man Man Man !Da geht einem die Hutschnur hoch !!!
Was für --Kojoten-- in diesem Land doch leben ???
BluesTime 14/03/2013 16:57
die ewig gestrigen sterben nicht aus , kann dem zwangsarbeiter gut nachfühlenlg
Chemnitz Nazifrei (8)
BluesTime