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Klaus-Peter Beck


Premium (World), Bergheim

Gegensätze

Diese Pflanzenkombination sah ich in einem Blumenkübel auf dem Dorfplatz eines kleinen Ortes, nahe dem Tagebau Hambach.
Auch hier weis ich wieder nicht, wie die kleinen Blüten heißen.
Die Kakteen sind für mich nur Kakteen auch hier kenne ich die genaue Bezeichnung nicht.

Hier muß ich mich bei Frank bedanken, es handelt sich wirklich um Steinbrech:

Steinbrech ist überwiegend in den gemäßigten und kalten Klimazonen beheimatet. In den Alpen kommen circa 40 Arten vor.

Manche Arten können selbst noch in extremen Höhenlagen gedeihen. So hält der Gegenblättrige Steinbrech (Saxifraga oppositifolia) den derzeitigen Höhenrekord in den Alpen mit 4507 Meter am Dom im Wallis
Einige Steinbrech-Arten und ihre Sorten sind auch Zierpflanzen für Gärten und Parks und werden als Bodendecker und im Steingarten genutzt.

Von einigen Arten werden die grünen Pflanzenteile roh oder gegart gegessen. Sie sind eine gute Quelle für Vitamin C. Einige Arten werden auch medizinisch genutzt.

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