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gelabelte Action (WiWu, 3.9.2010, Winnenden)

gelabelte Action (WiWu, 3.9.2010, Winnenden)

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Michael Kurz


Premium (Pro), Weissach im Tal

gelabelte Action (WiWu, 3.9.2010, Winnenden)

Bildqualität: RAW (14 Bit)
Gerät: Nikon D700
Objektiv: VR 70-200mm /2,8G
Brennweite: 200mm
Fokussteuerung: AF-S
Messfeldsteuerung: Einzelfeld
VR: ON
AF-Feinabst.: Aus
Belichtung
Blende: 1:9
Belichtungszeit: 1/100s
Belichtungssteuer.: Manuell
Belichtungskorr.: 0LW

Feinabstimmung:
Bel.-messung: Matrixmessung
ISO-Empfindlichkeit: ISO 3200


Available Light
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Available Light (dt. verfügbares Licht, vorhandenes Licht) bedeutet in der Fotografie bzw. beim Film und Fernsehen, dass für die Aufnahme trotz ungünstiger Lichtverhältnisse (z. B. Aufnahmen bei Dämmerung oder in schlecht ausgeleuchteten Innenräumen) nur mit den ohnehin, auch ohne Foto- oder Filmaufnahmen vorhandenen Lichtquellen am Aufnahmeort (dem vorhandenen Licht) gearbeitet wird. Auf zusätzliche Beleuchtung wie Blitzlicht oder Scheinwerfer wird verzichtet.

Available-Light-Aufnahmen können ästhetischen oder künstlerischen Entscheidungen entspringen oder aber durch die Umstände erzwungen werden, etwa weil sich zusätzliche Beleuchtung am Aufnahmeort (Location) störend auswirken würde. Ein häufiges Anwendungsfeld ist die Konzertfotografie. Die Available-Light-Fotografie ist besonders geeignet, um die Lichtstimmung eines Motivs authentisch wiederzugeben. Der filmische Verzicht auf künstliche Lichtquellen aus künstlerischen Gründen ist z. B. Teil des Dogma-95-Manifests.

Im Gegensatz zur Nachtfotografie ist die Available-Light-Fotografie nicht auf bestimmte Tageszeiten beschränkt. Normalerweise wird auf ein Stativ verzichtet, stattdessen werden hochempfindliche Filme oder Digitalkameras mit hoher eingestellter ISO-Empfindlichkeit und besonders lichtstarke Objektive eingesetzt. Wird mit „normaler“ Ausrüstung gearbeitet, führen die verhältnismäßig langen Belichtungszeiten zu den mit Langzeitbelichtungen verbundenen Problemen, die hohe Anforderungen an den Fotografen stellen. Das Verwackeln lässt sich zwar durch Auflage der Kamera auf einen als „Stativ“ genutzten Gegenstand vermeiden, ungewollte Bewegungsunschärfe – beispielsweise von Personen – bleibt jedoch als weitere Schwierigkeit. Zusätzliche Herausforderungen für den Fotografen/Kameramann sind ein hoher Kontrastumfang des Aufnahmegegenstandes, sowie Mischlicht (zum Beispiel durch Lichtquellen verschiedener Farbtemperatur).

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