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@hudege: bedanke mich für die Info. Da war es also reiner Zufall, das das Bild mit einem Viertelstundenunterschied der beiden Uhren entstand.
herzl. Gruß Antje
auf Eure Frage, warum die Uhren unterschiedliche Zeiten anzeigen, erhielt ich soeben vom Tourismusbüro des Stiftes Göttweig folgende Antwort:
...von den beiden Uhren ist nur eine in Funktion - die zweite wurde in der Barockzeit lediglich "aufgemalt" und zeigt deshalb immer 11:05.Ich hoffe, Ihnen mit diesen Infos geholfen zu haben und verbleibe ....
Anmerkung von mir: rechts ist aufgemalt, links ist ok.
Beim folgenden Bild sieht man 11.05 Uhr auch sehr gut.
Gruß Hubert
@Florentinus: Herzlichen Glückwunsch.
Die Lösung lautet: Stift Göttweig in der Wachau/Österreich.
Unübersehbar thront das Benediktinerstift Göttweig in 449m Seehöhe am östlichen Rand des weltberühmten Donautales der Wachau. Seit 2001 Weltkulturerbe ist es heute nicht nur Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt, sondern auch ein spirituelles Zentrum im Herzen Niederösterreichs, getragen von einer Gemeinschaft von über 50 Mönchen.
Das Kloster - aufgrund seiner großartigen Berglage auch das "Österreichische Montecassino" genannt - wurde 1083 als Kloster für eine Kanoniker-Gemeinschaft gegründet, die nach der Augustinus-Regel lebte. 1094 wurde Göttweig den » Benediktinern übergeben.
Heute sind von den mittelalterlichen Bauwerken Göttweigs nur noch Reste vorhanden (Erentrudiskapelle aus 1072, Alte Burg, Krypta und Chor der Kirche), da nach einer verheerenden Brandkatastrophe im Jahre 1718 der barocke Neubau des Stiftes notwendig wurde.
Der kaiserliche Hofarchitekt Johann Lucas von Hildebrandt lieferte die Pläne für den grandiosen Klosterbau, der 1720 unter Abt Gottfried Bessel begonnen wurde und zu zwei Drittel vollendet werden konnte.
Im Museum im Kaisertrakt erlebt der Besucher diese barocke Pracht, wie z. B. die monumentale Kaiserstiege mit dem Deckenfresko Paul Trogers aus 1739, die zu den schönsten und größten barocken Treppenhäusern Europas zählt.
In den angrenzenden Fürsten- und Kaiserzimmern zeigen die Kunstsammlungen des Stiftes jährliche Sonderausstellungen.
Auf dem Weg vom Stiftseingang an der Pforte-Reception in den Stiftshof begleitet den Gast die Dauerausstellung "Klosterleben", die über Leben und Arbeit der Göttweiger Mönche informiert.
Für das leibliche Wohl verwöhnt das Stiftsrestaurant Göttweig mit Spezialitäten aus der Region sowie mit Weinen aus den stiftseigenen Rieden.
Text entnommen der Seite: www.stiftgoettweig.or.at
Wenn Ihr mehr Bilder von Göttweig sehen wollt, gebt bitte hier bei der FC oben rechts unter Suchen: Göttweig ein, Ihr werdet nicht nur das folgende Bild sehen, sondern noch mehr als 60 Fotos rund um das Stift.
Winterlicher Blick vom Waxenberg auf Stift Göttweig
Übrigens: Wegen der Uhren habe ich soeben in Göttweig nachgefragt, da man dort eingeschränkten winterbetrieb hat, dauert es sicher noch etwas. Die Antwort werde ich hier veröffentlichen.
Gruß Hubert
ich kann erkennen, dass die linke Uhr 1/4 Std. vor geht.
Rechts das ist die richtige Zeit. Meine Mutter stellte die Uhr früher immer vor, damit sie dann sagen konnte,ach so ich hab ja noch Zeit.
Die Mönche schauen erst auf die linke Uhr, wenns zum Gebet gehen soll, dann auf die rechte und sagen dann: ach so, ist ja noch Zeit. ;-))
Nicht überall ist 1/4Std so wichtig, schau mal die Bahn an, die kommt auch oft, wann sie will, weil sie alle verschiedene Uhren haben. ;-) LG Gert
@hudege-also ein Land, wo es mit der Zeit nicht so genau genommen wird. Martin mit dem mediterranen Raum liegt falsch? Ist es in Dtl?
Wenn ich die Palmen in den Töpfen so sehe, ist es kein südl. Land, da sind diese Gewächse viel größer und oft auch nicht im Topf.
@Miss.Erfolg: Die Uhren sind erst dann Spitze, wenn sie wie hier unterschiedliche Zeiten anzeigen. Differenz = 15 Minuten = Akademische Viertelstunde. Ob das aber ein Hinweis ist, weiß ich nicht.
Gruß Hubert
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Miss.Erfolg 31/01/2010 19:32
@hudege: bedanke mich für die Info. Da war es also reiner Zufall, das das Bild mit einem Viertelstundenunterschied der beiden Uhren entstand.herzl. Gruß Antje
hudege 26/01/2010 8:01
Hallo,auf Eure Frage, warum die Uhren unterschiedliche Zeiten anzeigen, erhielt ich soeben vom Tourismusbüro des Stiftes Göttweig folgende Antwort:
...von den beiden Uhren ist nur eine in Funktion - die zweite wurde in der Barockzeit lediglich "aufgemalt" und zeigt deshalb immer 11:05.Ich hoffe, Ihnen mit diesen Infos geholfen zu haben und verbleibe ....
Anmerkung von mir: rechts ist aufgemalt, links ist ok.
Beim folgenden Bild sieht man 11.05 Uhr auch sehr gut.
Gruß Hubert
hudege 25/01/2010 10:23
@Florentinus: Herzlichen Glückwunsch.Die Lösung lautet: Stift Göttweig in der Wachau/Österreich.
Unübersehbar thront das Benediktinerstift Göttweig in 449m Seehöhe am östlichen Rand des weltberühmten Donautales der Wachau. Seit 2001 Weltkulturerbe ist es heute nicht nur Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt, sondern auch ein spirituelles Zentrum im Herzen Niederösterreichs, getragen von einer Gemeinschaft von über 50 Mönchen.
Das Kloster - aufgrund seiner großartigen Berglage auch das "Österreichische Montecassino" genannt - wurde 1083 als Kloster für eine Kanoniker-Gemeinschaft gegründet, die nach der Augustinus-Regel lebte. 1094 wurde Göttweig den » Benediktinern übergeben.
Heute sind von den mittelalterlichen Bauwerken Göttweigs nur noch Reste vorhanden (Erentrudiskapelle aus 1072, Alte Burg, Krypta und Chor der Kirche), da nach einer verheerenden Brandkatastrophe im Jahre 1718 der barocke Neubau des Stiftes notwendig wurde.
Der kaiserliche Hofarchitekt Johann Lucas von Hildebrandt lieferte die Pläne für den grandiosen Klosterbau, der 1720 unter Abt Gottfried Bessel begonnen wurde und zu zwei Drittel vollendet werden konnte.
Im Museum im Kaisertrakt erlebt der Besucher diese barocke Pracht, wie z. B. die monumentale Kaiserstiege mit dem Deckenfresko Paul Trogers aus 1739, die zu den schönsten und größten barocken Treppenhäusern Europas zählt.
In den angrenzenden Fürsten- und Kaiserzimmern zeigen die Kunstsammlungen des Stiftes jährliche Sonderausstellungen.
Auf dem Weg vom Stiftseingang an der Pforte-Reception in den Stiftshof begleitet den Gast die Dauerausstellung "Klosterleben", die über Leben und Arbeit der Göttweiger Mönche informiert.
Für das leibliche Wohl verwöhnt das Stiftsrestaurant Göttweig mit Spezialitäten aus der Region sowie mit Weinen aus den stiftseigenen Rieden.
Text entnommen der Seite: www.stiftgoettweig.or.at
Wenn Ihr mehr Bilder von Göttweig sehen wollt, gebt bitte hier bei der FC oben rechts unter Suchen: Göttweig ein, Ihr werdet nicht nur das folgende Bild sehen, sondern noch mehr als 60 Fotos rund um das Stift.
Winterlicher Blick vom Waxenberg auf Stift Göttweig
Übrigens: Wegen der Uhren habe ich soeben in Göttweig nachgefragt, da man dort eingeschränkten winterbetrieb hat, dauert es sicher noch etwas. Die Antwort werde ich hier veröffentlichen.
Gruß Hubert
Gert Rehn 25/01/2010 6:44
ich kann erkennen, dass die linke Uhr 1/4 Std. vor geht.Rechts das ist die richtige Zeit. Meine Mutter stellte die Uhr früher immer vor, damit sie dann sagen konnte,ach so ich hab ja noch Zeit.
Die Mönche schauen erst auf die linke Uhr, wenns zum Gebet gehen soll, dann auf die rechte und sagen dann: ach so, ist ja noch Zeit. ;-))
Nicht überall ist 1/4Std so wichtig, schau mal die Bahn an, die kommt auch oft, wann sie will, weil sie alle verschiedene Uhren haben. ;-) LG Gert
Florentinus 24/01/2010 23:45
Stiftskirche des Benediktiner-Klosters Göttweigin Österreich.
Kann mir jemand erklären, warum die Uhren unterschiedlich eingestellt sind?
LG Florentinus
Gert Rehn 24/01/2010 18:47
die rechte Fahne deutet auf Österreich ?
Miss.Erfolg 24/01/2010 17:14
@hudege-also ein Land, wo es mit der Zeit nicht so genau genommen wird. Martin mit dem mediterranen Raum liegt falsch? Ist es in Dtl?Wenn ich die Palmen in den Töpfen so sehe, ist es kein südl. Land, da sind diese Gewächse viel größer und oft auch nicht im Topf.
Martin Barfuß 24/01/2010 17:04
Bella Italia ?hudege 24/01/2010 13:49
@Miss.Erfolg: Die Uhren sind erst dann Spitze, wenn sie wie hier unterschiedliche Zeiten anzeigen. Differenz = 15 Minuten = Akademische Viertelstunde. Ob das aber ein Hinweis ist, weiß ich nicht.Gruß Hubert
Miss.Erfolg 24/01/2010 12:02
Ich weiß es nicht, aber die 2 Uhren sind Spitze! Ich würde sagen-dort gehn die Uhren anders.....