Geschichte vom Schwefelbad Langenbrücken
"Es war eine Sensation als Franz Peter Sigel im März 1826 einen Artesischen Brunnen, einen Säuerling erbohrte, der sein Wasser in einem Strahl 26 Meter hoch warf."
Doch schon 1766 hatte Fürstbischof Christoph von Hutten nach dem Fund einer Schwefelquelle das Schwefelbad errichtet und sich eine Leitung zu seiner Nebenresidenz Kislau legen lassen.
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