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Gestern Abend in der Gomera Pioano Bar Thomas Kargermann und Deborra - f u n t a s t i s c h Hans Georg Gemünden
Die beiden haben mit Hingabe und Leidenschaft gespielt, Deborrah, eine amerikanische Jüdin aus New York und Thomas Kagermann aus dem Westerwald, haben sich wohl hier auf Gomera erst kürzlich kennengelernt. Aber wie die beiden zusammen die Songs von Deborrah vorgetragen haben, wie sie auch improvisiert haben und dennoch so gut zusammen spielten, so perfekt harmonierten und das Publikum in ihren Bann gezogen haben, das war schon allererste Sahne. Ich bin eher ein mäßig musikbegeisterter Mensch, der seltener in Konzerte geht. Aber hier auf der Insel ist das anders, da sitzt Du einemrecht kleinen, dicht gefüllten Raum ,auch nicht auf einem Stuhl,sondern eher auf einem Hocker, oder auf dem Boden und freust Dich einfach dabei zu sein.
Dann haben wir momentan ganz viele Straßenmusiker/innen hier. Darunter sind eine Reihe von Leuten, die in D-A-CH oder anderen Ländern teilweise ganz anderen Berufen nachgehen, als Psychotherapeuten, Lehrer, Anwalt, Wissenschaftler etc. und die stellen sich in den Straßen oder in den Cafés auf und musizieren, singen, tanzen.
Die "Gomera Streetband" ist eine größere Gruppe von Musikanten und Sängerinnen und Sängern, die sich auch hier erst vor ein paar Jahren kennengelernt haben, jetzt auch schon am Bodensee in Wasserburg ein Treffen hatten usw. usf.
Zum ersten Mal habe ich die Chance, in dieser Jahreszeit hier zu sein. Es ist toll! Das Wetter war nicht so dolle, ist jetzt wieder besser. Wärmende Wolle (heutzutage als fleece) schützt zwar vor Erkältung, aber wärmende Sonne ist doch angenehmer und das Sonnenlicht bringt in den frühend Morgenstunden, in den späteren Nachmittagsstunden und auch bei den Sonnenauf- und Untergängen die richtige Stimme und ganz tolle Bilder. Da fließen die Musik und das Licht zusammen - auch das alltägliche Trommeln und Versammeln zum Sonnenuntergang bei der Bar Maria gehört dann zu den Ritualen, die Erinnerungen hinterlassen, genauso wie die abendliche Gitarrenmusik der einheimischen Musikanten und Sänger/innen.
War übrigens sehr prdouktiv hier - habe in den vier Wochen hier so viele wissenschaftliche Artikel fertigstellen können wie sonst in einem ganzen Jahr. Natürlich gab es dazu Vorarbeiten, natürlich liegt das auch ganz entscheidend an den verschiedenen Ko-Autoren/innen, denen ich herzlich danke, aber hier ist auch die Muße für den kritischen Blick, die Zeit für das tiefe Eintauchen und der Blick für wichtige, neue Ideen, so dass auch diese Gemeinschaftsproduktionen noch einen Tick besser werden.
Ja - Gomera das hat was - und das gilt für viele, die hierher kommen und sich verzaubern lassen.
Hallo Hans Georg, Deine Aufnahme strahlt eine Leidenschaft aus, der ich mich nicht entziehen kann. Liegt aber sicherlich auch an der besonderen Vorliebe für diese Insel mit den ganz besonderen Reizen und einer Lebensart, die ich auf keinem meiner besuchten Flecken sonst je gefunden habe.
LG Dietmar
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Monika Drobez 17/02/2015 14:42
Das sieht nach Stimmung aus... :-)L.G.
Moni
Hans Georg Gemünden 16/02/2015 6:04
Die beiden haben mit Hingabe und Leidenschaft gespielt, Deborrah, eine amerikanische Jüdin aus New York und Thomas Kagermann aus dem Westerwald, haben sich wohl hier auf Gomera erst kürzlich kennengelernt. Aber wie die beiden zusammen die Songs von Deborrah vorgetragen haben, wie sie auch improvisiert haben und dennoch so gut zusammen spielten, so perfekt harmonierten und das Publikum in ihren Bann gezogen haben, das war schon allererste Sahne. Ich bin eher ein mäßig musikbegeisterter Mensch, der seltener in Konzerte geht. Aber hier auf der Insel ist das anders, da sitzt Du einemrecht kleinen, dicht gefüllten Raum ,auch nicht auf einem Stuhl,sondern eher auf einem Hocker, oder auf dem Boden und freust Dich einfach dabei zu sein.Dann haben wir momentan ganz viele Straßenmusiker/innen hier. Darunter sind eine Reihe von Leuten, die in D-A-CH oder anderen Ländern teilweise ganz anderen Berufen nachgehen, als Psychotherapeuten, Lehrer, Anwalt, Wissenschaftler etc. und die stellen sich in den Straßen oder in den Cafés auf und musizieren, singen, tanzen.
Die "Gomera Streetband" ist eine größere Gruppe von Musikanten und Sängerinnen und Sängern, die sich auch hier erst vor ein paar Jahren kennengelernt haben, jetzt auch schon am Bodensee in Wasserburg ein Treffen hatten usw. usf.
Zum ersten Mal habe ich die Chance, in dieser Jahreszeit hier zu sein. Es ist toll! Das Wetter war nicht so dolle, ist jetzt wieder besser. Wärmende Wolle (heutzutage als fleece) schützt zwar vor Erkältung, aber wärmende Sonne ist doch angenehmer und das Sonnenlicht bringt in den frühend Morgenstunden, in den späteren Nachmittagsstunden und auch bei den Sonnenauf- und Untergängen die richtige Stimme und ganz tolle Bilder. Da fließen die Musik und das Licht zusammen - auch das alltägliche Trommeln und Versammeln zum Sonnenuntergang bei der Bar Maria gehört dann zu den Ritualen, die Erinnerungen hinterlassen, genauso wie die abendliche Gitarrenmusik der einheimischen Musikanten und Sänger/innen.
War übrigens sehr prdouktiv hier - habe in den vier Wochen hier so viele wissenschaftliche Artikel fertigstellen können wie sonst in einem ganzen Jahr. Natürlich gab es dazu Vorarbeiten, natürlich liegt das auch ganz entscheidend an den verschiedenen Ko-Autoren/innen, denen ich herzlich danke, aber hier ist auch die Muße für den kritischen Blick, die Zeit für das tiefe Eintauchen und der Blick für wichtige, neue Ideen, so dass auch diese Gemeinschaftsproduktionen noch einen Tick besser werden.
Ja - Gomera das hat was - und das gilt für viele, die hierher kommen und sich verzaubern lassen.
DietmarsBildPC 14/02/2015 19:58
Hallo Hans Georg, Deine Aufnahme strahlt eine Leidenschaft aus, der ich mich nicht entziehen kann. Liegt aber sicherlich auch an der besonderen Vorliebe für diese Insel mit den ganz besonderen Reizen und einer Lebensart, die ich auf keinem meiner besuchten Flecken sonst je gefunden habe.LG Dietmar
Markus 4 12/02/2015 17:21
die haben SpaßHabedieehre
Markus