Paul Michael P.


Premium (World), Eisenberg/Thüringen

Gleisrückemaschine

zu DDR-Zeiten fuhren Tagebauzüge die Kohle ins Kraftwerk. Deren Gleise mussten immer neu verlegt werden.
Um dies relativ einfach zu bewältigen, gab es solche Gleisrückemaschinen mit einer Kraft von 15 t.
Man hob die Gleise an und verschob sie um einige Meter und schon konnte der Zug auf einer neuen Strecke näher an die Förderanlagen fahren und neu befüllt werden.
Heute übernehmen Förderbänder diesen Transport, was ökonomischer ist, auch wenn die Förderbänder heute 17 km lang sind, bis zum Kraftwerk

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