Glückspfad
... oder vielleicht auch Teil der Bienenroute? Ich weiß es nicht. ;) Das Brummen der Bienen wirkte jedenfalls schon fast bedrohlich auf mich ...
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Ein Bild aus meiner Reihe "Westruper Heide".
Einleitende Worte findet ihr unter dem Startbild:
real-life-photographie 03/09/2021 9:42
Glückspfad ... so ein schöner Name für dieses farbenfrohe Bild.skalare 44 31/08/2021 13:53
das Brummen der Bienen gehört doch dazu;-)......Heidehonig:-)davon abgesehen zeigst Du auch hier wieder so ein schönes Bild der Heidelandschaft die mir anderswo auch immer so gut gefallen hat!!!!!
Lg Ursula
whl 30/08/2021 22:44
Das sieht doch prima aus Andreas, hier blüht die Heide ja. Schreib mir doch mal womit Du Deine Fotos bearbeitest, vielleicht kann ich Dir einige Tips dazu geben. Ich denke ich sehe noch viele schöne Aufnahmen von Dir. LG WernerPixelissima 30/08/2021 19:17
Wunderwunderschön, Andreas! Auch der Titel!Mehr sog i net ;)
GLG Pixi
Filmrolle 30/08/2021 18:25
Der Weg führt zu neuen Ufern und bringt noch viele Überraschungen.Ein tolles Foto wo die Gedanken auf Reise gehen.
troedeljahn 30/08/2021 18:13
Eine fantastische Aufnahme mit einem tollen Bildaufbau. Klasse von dir gestaltet.Viele Grüße Wolfgang
Constantin H. 30/08/2021 17:59
Wieder ein wunderbares Bild aus Deiner Heide-Serie. Meine Superlative sind gerade leicht abgenutzt, ich muss sie ein bisschen aufpolieren, damit sie wieder einsatzbereit sind für Deine nächsten Bilder. Derweil sende ich Dir den versprochenen Text von Hermann Löns zu. Er ist dem Buch "Heidbilder" entbommen und heißt "Golden Heide".Ich zitiere in Auszügen:
"Die Heide hat vier hohe Zeiten; sie blüht viermal im Jahre.
(…)
Wenn das Heidekraut blüht im September und die Immen um den Honigbaum summen, wenn die Heidberge in Rosenrot, Purpur und Violett getaucht sind, dann zieht auch der Stadtmensch in die Heide hinaus und schwärmt für ihr Blühen und Glühen.
Ist aber das Heidkraut längst abgeblüht, ist das Silbergrau der trockenen Kelche zu fahlem Graugelb verwittert, dann ist die Heide vergessen, dann ist sie einsam und still; nur wenige Leute wissen, daß dann die Zeit kommt, in der sie ihr allerschönstes Kleid aus der Lade holt.
(…)
Es ist der Mühe wert, sich zu ihrem Herbstfest einzuladen. Wunderbar hat sie ihr Heim geschmückt, in ein Prachtgewand sich gekleidet, in das schwere Kleid aus Goldbrokat, das sie nur kurze Zeit trägt und das sie bald mit dem silbernen Gewand vertauscht, in das der Rauhreif sie kleidet, ihrem letzten Blütenkleide, ehe das Schneeleilicht sie bedeckt.
Lieblich ist ihr Maienfest, wonnesam ihre Spätsommerfeier, aber prächtig ist das hohe Fest, das sie im Herbste gibt. Erstaunt steht der Gast, der noch nie bei dieser Feier war; wohin er sieht, scheint es von blankem Golde, leuchtet es in gleißender Pracht, funkelt es in reicher Glut. Da ist kein Birkenbäumchen zu dürftig, als daß es nicht einem güldenen Springbrunnen gliche, jeder Moorbeerbusch glüht rosenrot, und alle Poststräucher lodern und brennen. Mit Silberperlen ist der Samtteppich bestreut und mit mattem Golde sind seine Kanten benäht, und des Prunksaales Decke ist ausgeschlagen mit einem lichten, blauweißen Seidengespinst, von dem sich weiße Flocken ablösen und lustig dahinschweben.
Nicht lange währt der Heide hohes Fest, aber lustig ist es bis zum Ende, bis zu dem wilden Kehraus, zu dem der Wind seine tollsten Tänze spielt. Dann rieselt das Gold dahin, flittert und flattert, wirbelt empor und taumelt herab, bis ein hohler Tusch das Ende der Feier kündet.
Wer es einmal mitfeiern durfte, das hohe Fest der Heide, der sehnt sich das ganze Jahr über danach.
Vier hohe Zeiten im Jahre hat die Heide; ihr schönstes Fest aber gibt sie im Herbste."
Lieben Gruß, Constantin
Maifeldblende 30/08/2021 14:35
und jetzt tief durchatmen ... Natur wie ich sie liebe. FEINGruß
Harald
Dagmar Katharina 30/08/2021 14:30
Klasse Aufnahme, sehr schöne Stimmung!Lg Dagmar