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Lisa la Visa


Free Account, Aschaffenburg

*god`s army*

Tausend Dank an den wunderbaren Peter Hawk für dieses sensationelle Pic!



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Barbie ist Tod! Auftrag ist erfüllt! Ich will zurück!

New Age
Einige moderne spirituelle Bewegungen bezeichnen in ihren Glaubenssystemen auftretende Wesen oftmals auch als Engel, entwickeln allerdings ein von der traditionellen Bedeutung abweichendes Konzept. So wird von Esoterikern (und auch einigen Romanautoren) angegeben: Engel sind Lebewesen, die grundsätzlich von Menschen verschieden sind, da sie aus einem anderen Teil Gottes heraus geschaffen sind. Dadurch sind sie nicht in der Lage zu lügen, haben sich auch nicht so weit von der Liebe Gottes entfernt und stehen deshalb Gott näher als die meisten Menschen. In Demut und Freude vollziehen sie seinen Willen, können aber durch Gebete oder Gedanken um Hilfe gebeten werden.

In der Esoterik spielen Engel grundsätzlich eine sehr gewichtige Rolle, z. B. im Channeling.

Luzifer
Zur Stützung der Annahme, Satan sei ein gefallener Engel, ein Diener Gottes, der sich von ihm gelöst habe, werden i.d.R. folgende Bibelstellen herangezogen, die von tief gefallenen Königen handeln: Jes. 14 vom König zu Babel, Hes. 28 vom König zu Tyrus. In Lk. 10 und ebenso Offb. 12 fällt der Satan vom Himmel, aber da ist er vorher nicht Engel, sondern schon Satan gewesen, und hatte ein eigenes Kontingent an Engeln unter sich. Das ist aber allegorische Auslegung und diese Texte müssen nicht in dieser Weise ausgelegt werden. Letztlich bleibt es biblisch unklar, woher genau Satan kommt.

An mehreren Stellen (Jes 14,12, Ez 28,14, Offb 12,7ff. und 19,20-20,10) berichtet die Bibel auch von einem „gefallenen“ Engel, der sich über Gott und den von ihm geschaffenen Menschen zu erheben versucht hat und dafür mit Verbannung aus dem Himmel bestraft wurde („Höllensturz“). Später wurde er als Luzifer (Lichtträger) bezeichnet und mit dem Teufel in Verbindung gebracht.

Im Buch Ijob (um 250-200 v. Chr.) erscheint Satan nicht als widergöttliche Macht, sondern als einer von ihnen (Hi. 1, 6) und schließt mit Gott die „satanische Wette“ um Hiobs Treue zu Gott (v. 11f).

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