Gold
Gold - Robert Frost
Gold ist das erste Grün der Fluren
Vergänglichste der frühe Morgenspuren
Die Blätter sind wie zarte Blüten
Ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten
Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage
Die Nacht vergeht und wird zum Tage
So sank das Paradies von Lust in Trauer
Nichts Goldenes bleibt, nichts ist von Dauer.
Die Schale ist von Jaqueline Nass aus Borna.
Das Gedicht ist ihr Lieblingsgedicht.
Ela Ge 06/08/2011 21:36
mhm .......Reiner Henseleit 06/08/2011 18:00
Ganz feine Arbeit und tiefsinniges Gedicht, welches ich mir ja gar nicht aufschreiben muss, denn du gehst mir ja nicht durch die Lappen ;o)Alles Liebe Anja,
Reiner
AnJa Fi 06/08/2011 12:18
Ela: das Gedicht heißt so.Bernd: danke
Redpicture: ja, etwas melancholisch, passend zum Sommer! ;o)
Redpicture 06/08/2011 0:10
ein etwas trauriges gedicht.Huetteberg 05/08/2011 9:35
eine tolle Komposition in schwarzweißLG Bernd
Ela Ge 04/08/2011 23:41
hm ....... der titel irritiert zur b&w aufnahme ....AnJa Fi 04/08/2011 23:20
;o)