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Graupappel

Naturdenkmal Nr. 444 Graupappel
Dieser Baum wurde 1956 unter Schutz gestellt. Sie stammt noch aus der Zeit vor der Anlegung des Schönbrunner Vorparks und stellt wohl den letzten Rest des ehemaligen natürlichen Uferbewuchses dar. Diese Art ist ein Hybrid zwischen der Silber- und Zitterpappel und sie zeichnet sich durch ausgeprägte Windfestigkeit aus. In Küstengebieten wird die Graupappel gerne zur Dünenbefestigung eingesetzt.

Commenti 6

  • W.H. Baumann 10/09/2023 22:37

    1829 hat Goethe noch gelebt. Gut präsentiert.
    VG Werner
  • Weltenflanuer 05/11/2017 21:24

    da waren es noch 42 Jahre bis zum Deutsch-Franzöischen Krieg,
    85 Jahre bis zum ersten Weltkrieg
    110 Jahre bis zum zweiten Weltkrieg
    und als ob das nicht genug wäre, hat sie auch die Zeit der autogerechten Umwelt überstanden
    lg
  • SINA 09/08/2017 16:30

    Ein wirklich schönes FOTO des Geschützten
    Tolle Baumrinde
  • guenterfrisch 08/08/2017 9:47

    Borke und Stamm -wunderschön anzusehen
    welch ein Wunderwerk der Natur-aber auch ein überaus gelungenes Foto
    LG Günter
  • Depy 08/08/2017 6:08

    klasse Doku !!!

    LG
  • Laufmann-ml194 08/08/2017 5:17

    die Struktur der Rinde ist treffend verstärkt,
    ich hätte aber ohne Rand und Verbindung nach außen geschnitten, da mit diesem Effekt am Übergang die Pixel sehr komisch kommen
    vfg Markus194

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Fotocamera DMC-GX80
Obiettivo LUMIX G VARIO 12-32/F3.5-5.6
Diaframma 5.6
Tempo di esposizione 1/100
Distanza focale 32.0 mm
ISO 200

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