"Great Wall 2.0" – aus der Geschichte lernen
Da China seit mehr als 1000 Jahren keine Probleme mit illegalen Migranten aus Mexiko hat, traf die vorherige US-Regierung – wie aus jetzt geleakten Dokumenten hervorgeht - ein Geheimabkommen (Codename „Great Wall 2.0“) mit der chinesischen Führung zur Bekämpfung illegaler Grenzübertritte. Die chinesische Seite lieferte das Know-How und Fachkräfte zum originalgetreuen Nachbau der großen chinesischen Mauer in Texas, umgekehrt verpflichtete sich der US-Präsident dazu, freundschaftliche Beziehungen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un aufzunehmen.
Ein Teilstück war bereits unter strenger Geheimhaltung fertiggestellt worden, als das Projekt nach dem Regierungswechsel vorläufig auf Eis gelegt wurde.
KI: DALL-E und PS
s. auch
ein Beitrag zu
.MiKI. 27/07/2024 22:15
Diese Mauer würde man sicher sogar vom Mond aus sehen können,es wäre die tollste Mauer, die je gebaut wurde ;o)
...ich würde erstmal mehr Eis holen ;o)
Maria J. 26/07/2024 18:38
Ja, für dieses Know-How brauchst aber ne Menge Arbeitskräfte,die man sich dann wahrscheinlich aus Texas holen muss.
Vielleicht gibts ja auch bald ne Präsidentin,
die sich ihre Freunde nicht gerade in Nord-Korea suchen will .. ;-)
LG Maria
Monika St. 26/07/2024 6:02
Die Welt zumauern, das liegt vielen Staatshäuptlingen!Aus der Geschichte gelernt wird nicht, wie man an all den Ereignissen sieht, die sich abspielen!
LG Monika
Robert Scheel 25/07/2024 17:36
Gott sei Dank nur eine Geschichte.LG Robert
Linda S. aus E. 25/07/2024 9:37
So weit wird es noch kommen, gerade wenn man sich die politische Entwicklung anschaut. Ich bezweifle allerdings das die Mauer so pompös ausfällt.LG Linda