Grytviken
Aus der alten Walfangstation Grytviken in Süd-Georgien ist mittlerweile ein kleines Freiluft-Museum entstanden. Auch eine kleine (natürlich britische) Poststelle mit eigenen Briefmarken für die obligatorische Urlaubspostkarte gibt es hier.
Die verrostete, steil in den Himmel ragende Harpune das Walfangschiffs Petrel erinnert aber daran, dass Grytviken (Kesselbucht) für fast 60 Jahre ununterbrochen die Hochburg des industriellen Walfangs war.
Martin Wieprecht 25/11/2014 14:15
Stark, so mit dem S/W!Bei uns war es übrigens genau umgekehrt:
Grytviken im trüben Wetter, teils Regen, und Stromness im Sonnenschein ;-)
lg
Martin
HerbertKpn 03/11/2014 21:51
Sehr schön in Bildaufbau und -qualität! Und eine eindrucksvolle und beklemmende Dokumentation.Lg Herbert
Nscho-tschi 7 27/10/2014 9:25
Ein Stück Geschichteklasse in S/W gezeigt
lg Rosi
Annette He 27/10/2014 7:48
Süd-Georgien ist so ein schönes einzigartiges Stückchen Erde. Unglaublich, was die Menschen dort gemacht haben. Uns haben sie erzählt, daß die Buch so voller Wale war, die aufs Töten gewartet haben, daß man zu Fuß über die Walrücken von einem Ufer zum anderen laufen konnte. Unvorstellbar. Was für ein Leid der Mensch Tieren antun kann.Gruß,
Annette