Gymnasium Liestal
Manchmal ist es nicht möglich, ein Gebäude aus
derjenigen Perspektive aufzunehmen, die einem
behagt. So habe ich hier feststellen müssen,
dass im Herbst die Sonne zu früh untergeht, und
die Fassaden im Schatten belässt, die ich gerne
besonnt gehabt hätte. Dafür zeigt sich hier der
junge Hauswart, der mir behilflich gewesen ist,
meinen Wünschen entgegenzukommen.
Motiv: Gymnasium
Ort: Liestal (Hauptort des Kantons Basel-Landschaft)
Datum: 12.10.18
Gerda S. 26/10/2018 14:28
umgekehrt besonnt sähe es doch auch nicht anders aus und bei hochstehender Sonne ohne Schatten wäre es mir zu langweilig. Mir gefällt es so wie es ist Roland! Aber am schönsten ist die Bildgestaltung mit dem Rasenmäher. Gruss GerdaDaniel 19 25/10/2018 15:32
Mit soviel sonnenbeschienenen Fassadenflächen wäre ich zufrieden. Diese richten sich ganz genau den Linien des gepflegten Rasens. LG DanielKlaus Röntgen 25/10/2018 13:20
Das ist ja schon ein "FIFA-Rasen"! ;-)Liebe Grüße
Klaus
Robi Fernandez 24/10/2018 18:43
So ein grüner Rasen, hier oben ist wohl die Trockenheit nicht angekommen :-)Sehr schöner Standpunkt hast du hier gefunden, dadurch kommen die Gebäude bestens zur Geltung
LG Robi
ruepix 24/10/2018 16:09
Positiv: Viel Platz für Sport. Negativ: Hässlicher Betonbunker. Soweit mein ersterEindruck. - Da die Qualität Deiner Aufnahmen schon immer unbestritten war, sage ich dazu weiter nichts. ;-)
LG Detlef
Olaf D. Hennig 24/10/2018 12:52
Du siehst, manchmal ist ein Mensch auf einem Architekturfoto ein Gewinn, zumal wenn er sich bunt abhebt ;-)aeschlih 24/10/2018 12:44
Bestens und akkurat ist deine Aufnahme, der junge Hausmeister belebt er zeigt auf das er auf der Sonnseite des Fotografen ist... :-)† Willy Vogelsang 24/10/2018 12:00
Licht und Schatten gehören doch zu einem guten Bild dazu. Und der Hauswart wird sich freuen über deinen Einbezug in die Gestaltung.Die nackte Betonwand hat noch reichlich Platz für weitere, sinnvolle Graffitis. Wäre ihr zu gönnen.
WillY
Hellmut Hubmann 24/10/2018 11:42
Hat der Hauswart die Fassaden aufgehellt? Irre! Die Sonne zurückschieben wollte er wohl nicht?Ansonsten bewundere ich die überallige Anwendung des rechten Winkels. Es ist irre, wie die Architekten die restlichen 359° (eine knappe Mehrheit?) ignorieren.
Architekten in die Politik!
Sicher bin ich mir unbesehen, dass die Mädchen, die diesen Ort frequentieren, weniger rechtwinklig gestaltet sind. Mit oder ohne Zwiebelschalen.Sie werden auch nicht auf den strengen Linien des Rasens wandeln. Eher kreuz und quer und gackernd.