Hängebrücke Kameruns im Klimahaus

Hängebrücke Kameruns im Klimahaus

In einer Flusslandschaft, die Kamerun nachempfunden ist, können Besucher von einer Hängebrücke aus exotische Fische beobachten, die dort gefangen und hier weitergezüchtet werden.

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In 3-4 Stunden einmal um die ganze Welt reisen? Das Klimahaus in Bremerhaven macht es möglich:
Auf rund 11.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche kann man acht Länder in insgesamt fünf Klimazonen besuchen. Die Reise führt dabei immer am achten Längengrad Ost entlang.
Dabei erfährt man vieles über die Probleme des Klimawandels - ob die Gletscherschmelze in der Antarktis, die Trockenheit in der Wüste von Niger oder das Korallensterben an der Küste von Samoa.
Es wird eindrucksvoll deutlich, wie die Menschen in den wichtigsten Klimazonen der Erde leben und wie das Klima und seine Veränderung unser Leben auf unserem Planeten beeinflusst.

Die Tour führt durch Kulissen, die nach Originalschauplätzen gestaltet sind. Der Besucher meint fast, er sei mittendrin: Künstliche Strände und Berge, Tierlaute, Gerüche und nicht zuletzt nahezu das Originalklima, das in den unterschiedlichen Räumen herrscht: minus 20 Grad in der Antarktis, aber 38 Grad auf Samoa bei 85 Prozent Luftfeuchtigkeit. Eine beeindruckende Aquarienwelt ist zu bewundern und in einer Flusslandschaft, die Kamerun nachempfunden ist, können Besucher von einer Hängebrücke aus exotische Fische beobachten.