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Hagen (192) Beim Uhrmacher

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oilhillpitter

Premium (World), Wuppertal

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Hagen (192) Beim Uhrmacher

Uhrmacherwerkstatt
Uhrmacher- und Schmuckwerkstätten sind bis heute oft zu einem gemeinsamen Geschäft kombiniert. Der Uhrmacher war ein eigener Lehrberuf. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen heute auf Wartung und Reparatur der Uhren; bis zum Ende des 19. Jahrhundert gehörte auch der Uhrwerksbau dazu. Mit der Industriealisierung der Uhrenherstellung traten zunehmend angelernte Arbeiter an die Stelle der ausgebildeten Uhrmacher.
Kritik erwünscht.

Commenti 8

Waldemar 1 27/08/2018 10:00
Ich bewundere diese Menschen sehr, wie sie die kleinen Teile bearbeiten
Gr Waldemar
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Sigrun Pfeifer 26/08/2018 19:32
In der Nähe vom Gabelpunkt hatte ein Uhrmacher seine Werkstatt, die ich mir als Kind auch mal angeschaut habe. Klasse Erinnerung ! LG Sigrun
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- oilhillpitter 26/08/2018 19:40
  Hier auf dem Berg, in der Marienstraße war auch ein Uhrmacher. Früher musste schon mal das Uhrwerk gereinigt werden, da ging man dort hin. Heute ist dort mein Friseur. LG Pitter
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Vitória Castelo Santos 26/08/2018 16:56
Ganz prima aufgenommen.
LG und eine schöne neue Woche.
Vitoria
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anne47 26/08/2018 12:26
Auch Uhrmacher, die ihr Handwerk verstehen, gibt es nicht mehr viele. Dabei stelle ich mir diesen Beruf sehr schön vor. Ein toller Blick in die Werkstatt mit den vielen Instrumenten.
LG Anne
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Günther B. 26/08/2018 8:53
Viele alte Berufe verschwinden leider immer mehr.
Selbst mein Beruf (Siebdruckerei), der nicht so alt ist - hat eine große Veränderung durch die Digitalisierung erfahren. Ohne viel Mühe und Kosten werden die Drucke jetzt digital hergestellt. Halten aber nicht so lange, wie der Siebdruck.
LG Günther
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- oilhillpitter 26/08/2018 9:07
  Ich habe Buchbinder (handwerklich) gelernt, und diesen Beruf nie ausüben können. Es gab Mitte/Ende der 60er keine Betriebe mehr.
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- Günther B. 26/08/2018 9:11
  Hatte mir ca. 1975 3-4 Bücher binden lassen. Werde meine Töchter oder die Enkelkinder bestimmt wegwerfen.
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